In den ersten drei Wochen im Dezember öffnet sich der Theaterraum des Hamakom dem Publikum als Bar mit interdisziplinärem Programm. Sam’s Bar knüpft an die sinnliche "Etablissement Tradition" des Nestroyhofs der Jahrhundertwende an. In seiner Bauweise als Saal mit Galerie, aber ohne Bühne, beflügelte der Nestroyhof schon immer die Fantasie seiner Betreiber, nicht nur Theater zu machen, sondern die erweiterte Gastronomie mit Vergnügungskultur als Lösung für fast alle zwischenmenschlichen Fragen walten zu lassen.
Programm am 21. Dezember:
Daniel Kahn ist in Detroit geboren, lebt in seiner Wahlheimat Berlin, ist Singer-Songwriter, Schauspieler, Regisseur, Autor und Komponist, spielt Gitarre, Ukulele, Akkordeon und Klavier, schreibt seine Texte in englischer, deutscher und jiddischer Sprache, singt aber auch die von Brecht, Degenhardt oder jüdischen Autoren wie Mordechaj Gebirtig. 2011 erhielt er für sein Album „Lost causes“ den Preis der deutschen Schallplattenkritik. Nach Klezmer, Punk und Folk klingt seine Musik, aber „Verfremdungsklezmer“ ist sicher die treffendste Genrebezeichnung.
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WohinTippHQ 12 mins ago