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Ein Scherzo ist zumeist bewegt und wird
heiter und lebendig gespielt. Zum Teil
fi nden sich metrische Verirrungen und
ungewöhnliche Färbungen, so die
Definition.
Mozart hat in seinem Leben kein einziges Scherzo geschrieben,
ausgerechnet er, der wie keiner für kleine Scherze und
Humor in der Musik steht! Brahms und Dohnányi hingegen
verwenden das Scherzo in beiden Werken dieses Abends,
eine maßgeschneiderte Musik für das international erfolgreiche
Klavierquartett Ensemble Raro:
„Dabei setzte das Ensemble Raro auf sprühende Energie
und entfesselte chaotische Kräfte ebenso frei wie es
in zeitlos anmutenden Momenten innehalten ließ, in
denen sich die Tür zu einer anderen Welt einen Spalt
zu öffnen schien.“ (Süddeutsche Zeitung)
Ensemble Raro:
Diana Ketler, Klavier
Eric Schumann, Violine
Razvan Popovici, Viola
Adrian Brendel, Violoncello
Wolgang Amadé Mozart:
Klavierquartett in Es-Dur
Ernst von Dohnányi:
Serenade für Streichtrio
Johannes Brahms:
Klavierquartett in A-Dur
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WohinTippHQ 2 hours ago