Das Publikum ist aufgefordert, eigene Instrumente sowie andere Gegenstände zur Klangerzeugung mit zu bringen. Egal was es ist, ob wertvolle Geige, zerschlissene Gitarre, der Küchenmixer oder die Eieruhr, das KLANGLABOR ist dazu da, alle Dinge auf ihre Spielbarkeit hin zu untersuchen und in ihren Klangkosmos miteinzubauen. Das Projekt zielt darauf hin, möglichst abstruse Konstellationen zuzulassen und in einer Art offenen Versuchsanordnung die Prozesse der Klangerzeugung für das Publikum erlebbar zu machen. In unserem reichhaltigen Instrumentarium befinden sich auch viele Dinge, die nicht als eigentliche Musikinstrumente gelten. Und nicht alle Instrumente befinden sich im Zustand, für welchen sie ursprünglich gedacht waren, z.B. Instrumente vom Flohmarkt. Ein Instrument zu spielen bedeutet für uns nicht zwingend, es auch zu beherrschen. Wenn es mit der Vorderseite nicht klappt, dann versuchen wir eben die Rückseite. Irgendwo gibt es immer spannende Klänge zu entdecken.
Mit: Arno Oehri, Denise Kronabitter, Marco Sele
Ort: TAK-Foyer
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WohinTippHQ 2 hours ago