2012 betritt eine Autorin die Literaturbühne – und Kritiker reagieren begeistert: „Ein großer Literaturspaß“ (Denis Scheck), „ein furchtlos und frisch erzähltes Dorfepos“ (ZEIT) „ungeheuer schräg und abgefahren“ (WDR) „eine neue Stimme aus Österreich, die endlich mal wieder was zu erzählen hat“ (FM4).
Sie heißt Vea Kaiser, ist 24 Jahre jung, intelligent und hat einen bezaubernden Debütroman geschrieben: „Blasmusikpop oder Wie die Wissenschaft in die Berge kam“ (KiWi). In ihrem Buch entfaltet die Autorin mit Verve und Witz die Welt des abgeschiedenen Bergdorfes St. Peter am Anger und erzählt die Geschichte einer Familie, die über drei Generationen hinweg auf kuriose Weise der Wissenschaft verfallen ist. Einleitung: Heinz Bayer.
Gegen die Engstirnigkeit und den unreflektierten Traditionssinn der St. Petrianer hegt Johannes A. Irrwein seit frühester Kindheit eine starke Abneigung. Bildungshungrig und aufgeweckt, wie er ist, sehnt er sich nach jener aufgeklärten Welt, die er hinter den Alpenmassiven vermutet. Als der Musterschüler jedoch unerwartet bei der Matura durchfällt, beginnt er, sich mit seinem Dorf auseinanderzusetzen und die Chronik seines Ortes zu verfassen – dabei verursacht er ungewollt das größte Ereignis in der Geschichte St. Peters, das das Bergdorf auf immer verändern wird.
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WohinTippHQ 1 hour ago