Mi 16. Okt 2013, 19:30–20:30 | |
Do 17. Okt 2013, 19:30–20:30 | |
Fr 18. Okt 2013, 19:30–20:30 | |
Sa 19. Okt 2013, 19:30–20:30 | |
So 20. Okt 2013, 18:00–19:00 |
Buchungsgebühren können anfallen
13 - 20 Jahre
INTERNATIONALE KOPRODUKTION
Wolf
DSCHUNGEL WIEN & het MUZtheater (Niederlande)
Schauspiel
Dauer: 60 Min.
Von Menschen, Wölfen und Verwandlungen
Als Welpe muss Wolf mitansehen, wie seine ganze Familie von Jägern aus dem nahe gelegenen Dorf getötet wird. Die Götter verwandeln ihn in einen Menschen und geben ihm den Auftrag, die Mörder seiner Familie und deren Kinder und Kindeskinder zu töten. Zwanzig Jahre sind seitdem vergangen und Wolf trifft im Dorf auf eine junge Frau: Sie streut, wie schon ihre Mutter und Großmutter vor ihr, Sand auf die Gräber der Toten, um zu verhindern, dass noch mehr Menschen sterben. Die beiden verlieben sich ineinander, doch was Wolf nicht weiß, ist: sie ist die Tochter des letzten Jägers …
Im neuesten Stück des bekannten holländischen Autors, Regisseurs und Schauspielers Theo Fransz wird der Werwolfmythos mit einer Liebe, die nicht sein kann, verknüpft. Rückwärts erzählt, fügen sich bei den ZuschauerInnen wie bei einem Puzzle, oder besser: einem Krimi, die Erinnerungen der beiden Protagonisten zu einer gemeinsamen Geschichte zusammen. Eine dunkle Liebesgeschichte, ein Schauermärchen und ein Portrait eines Dorfes, voller zeitloser Fragen über Sehnsüchte, Notwendigkeiten und Schicksal. Shakespeare, Tschechow und die Brüder Grimm reichen einander die Hände.
„,Wolf‘-Darsteller Florian Hackspiel hat das Zeug zum Mädchenschwarm. Michèle Rohrbach ist das zauberhafteste verliebte Mädchen, das man seit Langem gesehen hat.“ (Kurier)
„Dem niederländischen Autor-Regisseur Theo Fransz ist mit der Inszenierung seines ,Wolf‘ ein Juwel im Theater für junges Publikum gelungen: Bei der Umsetzung des zwischen melancholischer Poesie und gewitzten, schnellen Dialogen wechselnden Text treffen der Regisseur und seine zwei Schauspieler stets die richtigen Töne. […] Nicht nur harmonieren die beiden Schauspieler im gemeinsamen Spiel; auch ihre Monologe fesseln vom ersten bis zum letzten Wort.“ (Wiener Zeitung)
Autor, Regie: Theo Fransz | Ausstattung: Mareile Krettek | Musik: Jan-Willem van Kruyssen | Dramaturgie, Regieassistenz: Martina Maggele | Licht: Stefan Enderle (DSCHUNGEL WIEN) | DarstellerInnen: Michèle Rohrbach, Florian Hackspiel
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Kommentare
WohinTippHQ 16 mins ago