Workshop zu Plagiatprüfung und -prävention

Geeignet für Studierende, DissertantInnen und JungwissenschafterInnen aller Fachrichtungen, aber auch Betreuende, Lehrende und Forschende, die mehr zum brandaktuellen Thema Plagiate und deren Vermeidung erfahren möchten.

„Das Paper habe ich doch vor 20 Seiten schon zitiert, muss ich das nochmal machen?!“, „Alle schreiben ab, wieso sollte ich das nicht auch dürfen!?“, „Was online zu finden ist, darf man auch verwenden.“, „Plagiatprüfung an Unis stellt einen Generalverdacht gegen alle Studierenden dar.“, „Die Redlichkeit von Studierenden hat stark nachgelassen.“, …

Die Plagiatprüfung ist nicht zuletzt wegen jüngster Skandale in Deutschland und Österreich (zu Guttenberg, Hahn, Schavan, …) in aller Munde.

Dennoch kennen nur wenige die verschiedenen Arten von Plagiarismus in den Wissenschaften und wie die diversen Prüftools tatsächlich funktionieren.

Häufig wird die Plagiatprüfung als unfairer Generalverdacht gegen Studierende abgelehnt, als weitere Zusatzbelastung für Betreuende verteufelt oder als Mittel zu Vernaderei und Verleumdung verteufelt.

Doch dem universitären Schreckgespenst der Plagiatprüfung kann mit gezielter Aufklärung Angst und Schrecken genommen und so die Plagiatsdebatten auf eine vernünftige Diskussionsbasis zurückgebracht werden!