In seiner ersten Einzelausstellung in Wien zeigt Chema Madoz eine Serie von surrealen Schwarz-Weiß-Fotografien der letzten Dekade. Auf subtile und ironische Weise zeigen die Stillleben, wie aus sonst unbeachteten Dingen neue Welten entstehen. Seine fotografische Poesie basiert auf der Ikonografie alltäglicher Objekte, die in einen atypischen Kontext gestellt, jenseits ihrer ursprünglichen Funktion, auf eine neue (Be-)Deutungsebene gehoben werden. Es entfalten sich fremde, unbekannte Dimensionen, die die Sichtweise auf eine andere Realität lenken und möglicherweise so zeigen, was sich hinter dem Abgebildeten verbirgt.
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WohinTippHQ 49 mins ago