Die Musik Frankreichs wird in unseren Bereichen viel zu selten gespielt, obwohl ihr Esprit und ihre Klangsensibilität sie so unverwechselbar wie beim Publikum erfolgreich machen. Gabriel Fauré hat die traurig-schöne Legende der unmöglichen Liebe von Pelléas und Mélisande in Töne gesetzt, nicht wie Claude Debussy als Oper, sondern als Schauspielmusik. Darauf folgt Francis Poulenc, der zu den wunderbarsten und vielseitigsten Musikanten des 20. Jahrhunderts gehört. César Franck, der originelle Meister der französischen Spätromantik, hat deren vielleicht schönste, melodienseligste und harmonisch meisterhafteste Symphonie geschrieben.
Gabriel Fauré, Pelléas et Mélisande, Suite op. 80
Francis Poulenc, Konzert für zwei Klaviere und Orchester d-Moll
César Franck, Symphonie d-Moll
Claire Chevallier, Klavier
Jos van Immerseel, Klavier und Dirigent
Karten auch über tickets@mozarteum.at erhältlich
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WohinTippHQ 51 mins ago