Mo 27. Okt 2014, 10:00–18:00 | |
Di 28. Okt 2014, 10:00–18:00 | |
Mi 29. Okt 2014, 10:00–18:00 | |
Do 30. Okt 2014, 10:00–18:00 | |
Fr 31. Okt 2014, 10:00–18:00 | |
Lebensgroße Portraits, prächtige Roben und klingende "Phantomahnen" wie Vlad Tepes III, der Bram Stoker als Vorlage für "Dracula" gedient haben soll.
Die Esterházy Ahnengalerie präsentiert eine der größten barocken Familiengalerien Mitteleuropas. Die Gemälde sind Teil der Sammlungen von Fürst Paul I. (1635 bis 1713) aus dem 17. Jahrhundert. Sie sollten Stand und Würde der damals aufstrebenden Familie legitimieren. Hierfür vereinnahmte man auch »legendäre« Ahnen wie den walachischen Fürst Vlad III. Tepes, Vorlage für Stokers »Dracula«, aber auch Attila der Hunnenkönig oder Kaiser Karl der Große fanden Aufnahme in die Ahnenreihe.
Die lebensgroßen Portraits, die mit ihren prächtigen Roben und Preziosen auch einen Blick in die ungarische Kostüm- und Schmuckgeschichte geben, werden gemeinsam mit barocken Prunk- und Repräsentationsmöbeln sowie kostbaren Schatzkammerobjekten präsentiert.
Silbermöbel - Kostbare Meisterwerke
Höhepunkt des Rundgangs durch die Ahnengalerie: Der Silbermöbel-Raum. Hier werden weltweit rare Unikate präsentiert - barrocke Silbermögbel aus der Schatzkammer des Hauses Esterházy. Kostbarstes Glanzlicht: der opulente Silbertisch von Daid Schwestermüller (1665), in Material und Ausführung ein Meisterwerk. Auf Burg Forchtenstein überdauerte, was etwa in Versailles nicht mehr zu sehen ist: Die kostbaren Silber-Prunkmöbelbestände wurden an vielen europäischen Höfen zum Wochl der Kriegskassen eingeschmolzen; Burg Forchtenstein hat sie für Sie bewahrt.
Fürstliches Halali – Jagd am Hofe Esterházy
In den Sonderausstellungsräumen des Fürstenquartiers und der Sommertafel von Burg Forchtenstein präsentiert die Ausstellung »Fürstliches Halali« vier Jahrhunderte Jagd-Tradition der Esterházy. Die Besucher gewinnen Einblick in verschiedenste Aspekte des Themas Jagd. Der Bogen reicht von der Darstellung unterschiedlicher Jagdformen des Adels, über die Jagdwaffen der Esterházy, der Großwildjagd Prinz Louis’ in Übersee bis hin zu Uniformen und jagdlichem Porzellan – nicht zu vergessen das drei mal sieben Meter große Gemälde des Eisenstädter Tiergartens aus dem 18. Jahrhundert.
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Kommentare
WohinTippHQ 25 mins ago