Gedichte und Skurrilitäten von Robert Gernhardt, rezitiert vom großartigen Schauspieler Cornelius Obonya, dem neuen "Salzburger Jedermann 2013".
Serviert mit feiner europäischer Salonmusik von Erik Satie, Antonin Dvorak, Harald Saeverud, Kurt Weill, Sergej Prokofieff, Alexander Novikov, Alexander N. Skrjabin, Alain Romans, Nino Rota, Marti Innanen, Henry Theel.
Cornelius Obonya wurde am 29. März 1969 in Wien, Österreich geboren. Seine Eltern sind Elisabeth Orth-Obonya und Hanns Obonya (gest. 1978), seine Großeltern mütterlicherseits waren Paula Wessely und Attila Hörbiger, väterlicherseits Marianne und Alois Obonya. Die Volksschule absolvierte er in Wien, Hietzing und das Gymnasium im Schottenstift, im Kollegium Kalksburg und im BORG III. Nach erreichen der "Mittleren Reife" ging er mit 17 Jahren ans Max-Reinhardt-Seminar um Schauspiel zu studieren, verließ es aber nach einem Jahr und lernte bei dem Kabarettisten Gerhard Bronner. Bronner gehörte zu den wichtigen Begegnungen in seinem Beruf ebenso wie Emmy Werner, die ehemalige Direktorin des Volkstheater Wien und Andrea Breth, mit der er viele Jahre an der Schaubühne Berlin und auch am Burgtheater Wien gearbeitet hat. Cornelius Obonya ist verheiratet mit der Regisseurin Carolin Pienkos und Vater des gemeinsamen Sohnes Attila.
Die Österreichischen Salonisten
Die vielseitigen Musiker aus ganz Österreich, allesamt Musikpädagogen, Kammer- und Orchestermusiker, widmen sich in diesem 2005 gegründeten Ensemble der sogenannten Salonmusik, wie man sie früher in den feinen Kaffeehäusern und Tanzsalons hören konnte. Sentimentale Tangos & Milongas, feurige Czardas und Paso dobles, Balkanmusik, schwungvolle Walzer, Musette, Filmmusik, Latin Jazz und alte Schlager versetzen das Publikum in die Zeit der 20er und 60er Jahre.
Mit Spielwitz, mitreißender Virtuosität und unterhaltsamer Präsentation lässt man die ganze Bandbreite dieses fast schon vergessenen Genres wieder aufleben. Wie klingt das? Nun, das reicht vom Salonmusik- Sound der I Salonisti Bern über Strauß- Klänge bis zur Latin Jazzcombo, Zigeunerkapelle, Babelsberger Filmorchester oder Max Raabe. Für den unverwechselbaren Klang des Ensembles zeichnet jedoch dessen vielfach ausgezeichneter Arrangeur verantwortlich, der junge Filmkomponist Gerrit Wunder: er ist Gewinner des 2008 ASCAP Filmmusik-Wettbewerbs in Hollywood, Vertragskomponist bei “Scorekeepers”, einer der grössten US-amerikanischen Film- und Fernsehmusik-Agenturen, Gewinner des 2009 "BMI Pete Carpenter Fellowship", und arbeitet in Los Angeles u.a. mit Starkomponist Mike Post an der TV- Serie "Law and order", aber auch mit Hans Zimmer zusammen, assistiert von Dorothee Badent.
Ständige Zusammenarbeit und vielfältige Projekte mit namhaften Schauspielern, Komponisten, Sängern und Musikern, einzigartige Programmkonstellationen, sowie ein enormes musikalisches Spektrum vom Barock über Wiener Musik, Jazz, Weltmusik bis zur Musik unserer Zeit sind die Markenzeichen dieses gefeierten Ensembles.
Zu den ständigen Bühnenpartnern der Salonisten und verwandten Ensembles zählen: Julia Stemberger, Erwin Steinhauer, Nina Proll, Gregor Bloèb, Britta Ströher, Oscar Imhoff, Christoph Wagner-Trenkwitz, Agnes Palmisano, Fritz Karl oder Wolfgang Böck.
Erfolgreiche Produktionen gab und gibt es u.a. auch mit: Klaus Maria Brandauer, Karl Markovics, Christiane Hörbiger, Timna Brauer, Elias Meiri, Cornelius Obonya, Franz Hummel, Helmut Jasbar, Peter Matic, Thomas Ruf, Mercedes Echerer, Nora Dirisamer, Günter Rainer, Gerhard Tötschinger, Franz Suhrada, Joachim Rathke, Josef Oberauer, Isabel Marxgut oder Barbara Wussow.
Die Salonisten konzertieren bei renommierten Klassik-, Kammermusik-, Crossover-, Literatur- und Theaterfestivals in ganz Europa. Zu engagieren für: Konzerte, Musikalisch- literarische Programme. Musikalische Umrahmungen, Silvester- und Neujahrgalas, Hochzeiten, Scheidungen, Hausdurchsuchungen u.v.m.
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Kommentare
WohinTippHQ 58 mins ago