Eine soziale Plastik von Barbara Anna Husar mit Aiko Kazuko Kurosaki (Performance) und Pia Palme (Klangspektrum)
Im Rahmen des Projekts „p[ART]. Partnerschaft zwischen dem Frauenmuseum Hittisau und der Mittelschule Hittisau“ hat sich die Künstlerin Barbara Anna Husar – gemeinsam mit zwei Schulklassen - mit der Arbeit A. M. Jehles auseinandergesetzt.
Ausgehend von den Werken A. M. Jehles macht sich Barbara Anna Husar zur Brücke zwischen der Künstlerin und den SchülerInnen. Die von den Jugendlichen gesammelten Objekte und Materialien werden verbunden, bearbeitet, gezeichnet, beschrieben, zum Klingen gebracht, zu kommunizierenden Gefäßen gemacht. So entsteht im öffentlichen Raum zwischen Museum und Schule eine sich verzweigende temporäre Installation, die von der Skulptur Gerold Amanns vor dem Frauenmuseum ausgeht.
Die Komponistin Pia Palme wird das Klangspektrum der Skulptur verorten und die hörbare Dimension der „Fundstückfügungen“ erfahrbar machen. Sie wird der Klanganker für Aiko Kazuko Kurosakis Performance. Diese beginnt als interagierender Teil von INTER FRITTI HITTISAU, um sich langsam daraus herauszulösen, davon abzunabeln und am Museumsgebäude anzudocken.
Aiko Kazuko Kurosaki und Barbara Anna Husar kooperieren bereits seit Jahren. Erstmals wird ihre Zusammenarbeit um die musikalische Intervention von Pia Palme erweitert.
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WohinTippHQ 41 mins ago