Diese Veranstaltung ist schon vorbei
Kadavar (Support: The Picturebooks) @ Conrad Sohm

Wann:

Sa 15. Nov 2014, 20:00

Wo: Conrad Sohm, Boden 1, Dornbirn, Dornbirn

Altersbeschränkung: Alle Altersklassen

Homepage:

Eingetragen von: dianamarie

KADAVAR
Support: THE PICTUREBOOKS

Samstag, 15. November 2014, Conrad Sohm Dornbirn
Einlass: 19 Uhr, Beginn: 20 Uhr
www.facebook.com/KadavarOfficial


Tickets sind bei folgenden Vorverkaufsstellen erhältlich: Ländleticket (Raiffeisenbanken und Sparkassen Vorarlbergs) mit Raibaclub-Ermäßigung, Musikladen (05522/41000), V-Ticket.at, oeticket.com, eventim.de und Bro Records.Online-Tickets zum selbst ausdrucken sind über diesen Link erhältlich: https://eventjet.at/tickets/add_ticket/1917/3542
Vorverkaufspreise: 14,85 EUR mit Raibaclub-Ermäßigung, ansonsten 16,50 EUR jeweils zuzüglich Vorverkaufsgebühren.

Psychedelic-Stonerrocker KADAVAR kommen im November ins Conrad Sohm!

„Pure Magie!“ (Jakob Kranz, ROCK HARD)

Führende Wissenschaftler der Nation waren sich einig, als sie kürzlich proklamierten: Zeitreisen sind keine Fiktion, sondern Realität! Ihre Gewissheit bezogen sie dabei weder aus rein hypothetischen Gedankenexperimenten, noch aus jahrelang durchexerzierten Versuchsreihen im abgeschotteten Mikrokosmos weiß getünchter Laboratorien. Es war die Platte eines Berliner Rock-Trios, die den Gelehrten aus heiterem Himmel wie das Ei des Kolumbus in den Schoß gefallen war und sie zum freudigen Ausruf verleitet hatte: „So warm, intensiv und authentisch – ohne Zweifel ein Geschenk aus vergangenen Zeiten!“

Bereits mit seinem selbstbetitelten 2012er-Debüt schlug das Berliner Dreiergespann KADAVAR alle Fans Riff-geladenen, doomigen 70er-Hard-Rocks à la BLACK SABBATH oder PENTAGRAM in seinen Bann. Die Paarung dieser Stilrichtung mit einer nebulös-psychedelisch angehauchten Prise früher HAWKWIND – unter Beimengung eines markanten eigenen Touchs sowie der deutlichen Bestrebung, den erhabenen altehrwürdigen Charme ihrer Ikonen zu bewahren – kann zweifelsohne als Erfolgsrezept der Hauptstädter benannt werden. Immense Vinyl-Verkaufszahlen und sowohl Support-Shows für Bands wie SLEEP, SAINT VITUS, PENTAGRAM und ELECTRIC WIZARD als auch begeisternde Festivalauftritte, unter anderem im Rahmen des “Stoned From The Underground”, “Yellowstock” und “Fusion Festival”, unterstrichen KADAVARs Status als eine der spannendsten Truppen der Szene.

Die Erfahrungen dutzender absolvierter Live-Shows als Inspirationsquelle in sich tragend, zogen sich KADAVAR in den zeitlosen Raum ihres Studios zurück, um der stetig wachsenden, nach mehr dürstenden Fangemeinde in Form ihres zweiten Albums musikalischen Nostalgie-Nachschub liefern zu können: „Nach unserem letzten Konzert Mitte Dezember 2012 fingen wir an, Songs für das neue Album zu schreiben“, erinnert sich Drummer und Studiobesitzer Tiger. „Eigentlich hatten wirbereits im Mai 2012 begonnen, Material zu sammeln, das jedoch letztendlich im November2012 auf der Split-LP mit AQUA NEBULA OSCILLATOR veröffentlicht worden war, weshalb wirwieder bei Null anfingen und uns zwei Wochen am Stück ausschließlich dem Komponierenwidmeten. Uns war bewusst, dass es keinen Aufschub und kein Zurück gab, woraus wir fürdie Studioarbeit eine Menge Energie zogen. Mit dem Ergebnis sind wir ausgesprochenzufrieden – ich würde gar behaupten, dass uns die besten Kreationen unserer bisherigenKarriere gelungen sind. Die Songs sind abwechslungsreicher, die Ideen muten spontaner an.Außerdem versuchten wir, vermehrt unsere Live-Energie einzufangen, indem wir fast dasgesamte Material gemeinsam in einem Raum mit aufgedrehten Verstärkern einspielten.Lediglich der Gesang und eine Handvoll Gitarren-Soli wurden nachträglich aufgenommen.”

Bis zum 15. November bleibt noch Zeit, den Vollbart wachsen zu lassen, die Plateauschuhe neu zu besohlen und die Schlaghosen zu bügeln. Dann laden KADAVAR mit ihrem Zweitwerk „Abra Kadavar“ im Conrad Sohm dazu ein, dem totproduzierten Einheitsbrei des 21. Jahrhunderts zu entfliehen und ausgiebig in den Klangsphären ehrlichen, erdigen, handgemachten Classic Rocks zu schwelgen – wo Musik noch wahre Kunst ist!