Mit Liedern wie „Herrgott aus Sta“, „Vogerl am Bam“ und „I lassert Kirschen für di wachsen“ hat er sich als Komponist und Texter unsterblich gemacht. Als Musiker und Sänger wird er wegen seinem unvergleichlich gefühlvollen Vortrag geliebt und verehrt.
Karl Hodina - Maler, Volksmusiker und Jazzer - hat in den Sechzigerjahren die Renaissance des schon beinahe in Vergessenheit geratenen alten Wienerliedes eingeleitet. Seitdem hat er immer wieder die Grenzen zwischen den Volksmusiken verschiedener Länder überschritten. Er brilliert mit unglaublich virtuosem Akkordeonspiel im Rahmen seiner eigenen Kompositionen und macht immer wieder Ausflüge in den Jazz, den er traumhaft beherrscht. Er ist der absolute Topstar der Wienermusik.
Karl Hodina gründete 1957 das Vienna modern Jazzquartett und arbeitete dann mit Fatty George zusammen. Seit den 1970er Jahren widmet er sich dem Neuen Wienerlied, beginnend mit einer Vertonung eines Gedichts von H. C. Artmann, „Fia d‘Erni.“
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WohinTippHQ 19 mins ago