Di 11. Mär 2014, 19:30 | |
Mi 12. Mär 2014, 19:30 | |
Do 13. Mär 2014, 19:30 | |
Fr 14. Mär 2014, 19:30 | |
Sa 15. Mär 2014, 19:30 | |
Di 18. Mär 2014, 19:30 | |
Mi 19. Mär 2014, 19:30 | |
Do 20. Mär 2014, 19:30 | |
Fr 21. Mär 2014, 19:30 | |
Sa 22. Mär 2014, 19:30 | |
Di 25. Mär 2014, 19:30 | |
Mi 26. Mär 2014, 19:30 | |
Do 27. Mär 2014, 19:30 | |
Fr 28. Mär 2014, 19:30 | |
Sa 29. Mär 2014, 19:30 | |
Buchungsgebühren können anfallen
“Kokoschka malt Adenauer”
Harter, aber auch humorvoller Schlagabtausch
Am 11. März 2014 kommt das spannende Stück mit biographischem Hintergrund „Kokoschka malt Adenauer“ an der Freien Bühne Wieden zur Uraufführung. Ein dichtes Dreipersonenstück erwartet das Publikum. Der Autor Theodor Schübel schildert die Gespräche dieser beiden großen Persönlichkeiten wie sie wirklich stattgefunden haben könnten. In den Titelrollen Gerhard Dorfer (Adenauer) und Gerhard Karzel (Oskar Kokoschka); gespielt wird bis 29. März. www.freiebuehnewieden.at
Grollend hat sich Konrad Adenauer vom Amt und aus Bonn zurückgezogen. Boccia spielend und seine Memoiren diktierend, sitzt er 1966 in der Villa Collina in Cadenabbia am Comer See, als er Besuch von einem Meister eines anderen Fachs bekommt. Der auch nicht mehr junge Maler Oskar Kokoschka hat den Auftrag, für das Bundeskanzleramt ein Portrait von Adenauer anzufertigen; es soll das erste Werk in der zu beginnenden Ahnengalerie der deutschen Kanzler sein. Nur widerwillig hat er diese Arbeit angenommen, schließlich ist er ein Typ mit ganz anderen Charakterzügen und Überzeugungen. Doch es lockt ihn, dem alten Adenauer einmal gehörig die Meinung zu sagen. Künstler und Politiker, österreichischer Emigrant und rheinischer Rebell, Pazifist und Wieder-bewaffner prallen in einem harten, aber gleichzeitig auch humoristischen Schlagabtausch aufeinander - und entdecken überraschenderweise Sympathie für einander.
Zum Autor:
Theodor Schübel wurde am 18. Juni 1925 in Schwarzenbach/Saale geboren. 1957 erhielt er den Gerhart-Hauptmann-Preis für sein erstes Stück Der Kürassier Sebastian und sein Sohn (Uraufführung 1958 im Berliner Schlossparktheater, anlässlich der Berliner Festwochen). 1960 gab er seine Stellung in der Industrie auf und ging als Dramaturg zum Fernsehen. Ab 1963 lebte er als freier Autor im Fichtelgebirge. Theodor Schübel war Inhaber zahlreicher Literatur- und Fernsehpreise.
Am 30. Januar 2012 verstarb Theodor Schübel im Alter von 86 Jahren.
Besetzung:
Adenauer: Gerhard Dorfer
Kokoschka: Gerhard Karzel
Sekrtetärin: Brigitte Quadlbauer
Regie: Reinhard Hauser
Rechte: Felix Bloch Erben
Kostüme: Babsi Langbein
TERMINE:
Uraufführung:11. März 2014
Weitere Termine:
12., 13., 14., 15. März
18., 19., 20., 21., 22. März
25., 26., 27., 28., 29. März
Karten unter:
0664/372 32 72
Karten ab: € 20,--
FREIE BÜHNE WIEDEN
Wiedner Hauptstrasse 60 b, 1040 Wien
www.freiebuehnewieden.at
Möchten Sie sich für unseren wöchentlichen Newsletter mit Veranstaltungstipps in Ihrer Umgebung, Gewinnspielen u.v.m. anmelden?
Nein danke, ich bin bereits Wohintipp-Mitglied (oder möchte nicht beitreten)
E-Mail Adresse eingeben, Anmelde-Button drücken und los geht’s
Bitte akzeptieren Sie erst unsere Nutzungsbedingungen.
Wollen Sie einen Kommentar hinterlassen?
Registrieren Sie sich (gratis!) bei Wohintipp.at oder loggen Sie sich ein
Kommentare
WohinTippHQ 1 hour ago