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Elisabeth Möst – Querflöte
Jie Zhou - Harfe
Werke von Jean-Louis Tulou, Jean-François-Joseph Naderman, Robert Nicolas-Charles Bochsa, Violeta Dinescu, Toru Takemitsu, Marc Berthomieu und Claude Debussy
Elisabeth Mösts Konzerte sind ein Erlebnis. Durch die Schönheit ihres Tons, ihre Fähigkeit zu berühren und ihre tief gehende Musikalität erschafft sie eine Stimmung, die jedes Mal von Neuem fasziniert. Die chinesische Star-Harfenistin Jie Zhou gilt im internationalen Konzertbetrieb als anerkannte Meisterin ihres Fachs.
Nach dem fulminanten Start beim niederösterreichischen Festival "projekt:natur" 2010 formierten sich die beiden Künstlerinnen als Duo. Die zentralen Motive ihrer Konzertprogramme beziehen sich auf ursprüngliche Themen des Lebens, wie Natur, Atem… In diesem Rahmen widmen sie sich der Faszination, die von Klängen der Nacht ausgehen. Der Bogen spannt sich von vergnüglichen Szenen bis hin zu dem bisweilen furchterregenden Vakuum der nächtlichen Stille.
Auf dem Programm stehen u.a.: Nocturne, Tyrolienne und Rondoletto, ein Gemeinschaftswerk der französischen Komponisten Jean-François-Joseph Naderman und Jean-Louis Tulou, das um 1830 entstand; Claude Debussys Clair de Lune, dessen faszinierende Klangintensität die Komposition zu einem der beliebtesten und meist gespielten Stücke werden ließ; sowie Cinq Nuances für Flöte und Harfe, fünf bezaubernde Miniaturen des französischen Komponisten Marc Berthomieus.
In Kooperation mit der Ferienregion Traunsee.
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Kommentare
WohinTippHQ 29 mins ago