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Das Leben – ein Spiel? Ein Verwirrspiel? Ein Spiel ohne Grenzen? - Nach dem Roman von Max Frisch
1964 erschien der letzte Roman von Max Frisch. Er ist eine Sammlung von «Entwürfen zu einem Ich», ein Panorama des Möglichen und der Versuch, die eigene Position literarisch einzukreisen. «Mein Name sei Gantenbein» umkreist eine Lebenssituation aus immer neuen Perspektiven, eine Versuchsanordnung mit wechselnden Rollenzuschreibungen und einem multiplen Erzähler, der sagt: «Ich probiere Geschichten an wie Kleider». Aus dem «Ernst des Lebens» wird so ein Leben als Spiel, in dem der Erzähler alles ist: Autor, Spieler und Zuschauer zugleich. Ein Spiel, das von seiner Anlage her wie geschaffen ist für die Bühne. Für ein Spiel der Phantasien, Geheimnisse, Rätsel, für das Neue, Überraschende, immer Mögliche und niemals Endende. Für ein Leben im Konjunktiv: «Mein Name sei Gantenbein».
Regie: Dušan David Parízek
Bühne: Dušan David Parízek
Kostüme: Kamila Polívková
Mit: Lukas Holzhausen, Miriam Maertens, Michael Neuenschwander & Siggi Schwientek
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WohinTippHQ 1 hour ago