Monika Gruber ist wieder da – aud der Bühne! In ihrer knapp einjährigen Live-Pause hatte „Die Gruberin“ genügend Zeit, den wirklich wichtigen Fragen des Lebens nachzugehen:
Stimmt es, dass Glück im wesentlichen aus ein bisserl Gesundheit und viel schlechtem Gedächtnis besteht? Und wenn ja, warum gibt es dafür eigentlich noch keine App? Monika Gruber sinniert darüber, ob Sonnenuntergänge überbewertet sind oder ob sie einfach nur ein Burn-out oder eine Hypersensibilisierung hat – ausgelöst durch eine laktosearme Toleranz-Intoleranz? Sie geht der Frage nach, ob ein Kind in der Lage ist, einen Handwerksberuf zu erlernen, obwohl es doch hochbegabt ist? Und: Sind wir alle politisch korrekte Korinthenkacker oder freut sich Monikas Mama vielleicht sogar, wenn sie sie in Zukunft politisch korrekt „das Elter“ nennen muss?
Ach, Fragen über Fragen, und sie werden im Alter nicht weniger, dafür aber die Zeit knapper. Daher lädt Monika Gruber ihre Zuhörer und Zuschauer ein, ihr vermeintlich trauriges Leben zu sezieren, bevor sie nicht mehr in ihrem Haus neben dem Seniorenheim wohnt, sondern gegenüber.
Bei all dem ist eines gewiss: Man wird es nie allen recht machen können und es kommt ohnehin wieder alles anders, als man denkt, was letztendlich wurscht is´, denn: „Irgendwas is´immer!“
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WohinTippHQ 49 mins ago