Don Byron (saxophone, clarinet), Aruan Ortiz (piano), Cameron Brown (acoustic bass), John Betsch (drums)
Grundsätzlich ist keine Musik vor diesem Mann sicher. Sei es Klezmer, Hard Bop oder alter Swing; wie kein anderer Klarinettist hat Don Byron (Jahrgang 1958) zur Renaissance seines Instruments im Jazz beigetragen. Don Byron reüssierte erstmals 1983 bei den Berliner Jazztagen in "Hamiet Bluietts Clarinet Family" neben J. D. Parran und David Murray. 2004 gründete er das von Lester Young beeinflusste "Ivey-Divey" Trio.
Das "Don Byron Quartet" bildet das Herzstück der zahlreichen Ensembles, in denen Byron seit dem Erscheinen seines Debütalbums tätig gewesen ist. Byron ist nicht nur ein überragender Könner auf seinem Instrument, sondern auch ein Komponist, der unvergessliche Musik schreibt.
"Zu sagen, Don Byron wäre ein Jazz-Musiker ist als würde man sagen der Pazifik ist nass - als Beschreibung reicht das einfach nicht aus ...", schreibt das TIME Magazine.
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WohinTippHQ 1 hour ago