Shanir Blumenkranz (gimbri, bass), Aram Bajakian (guitar), Eyal Maoz (guitar), Kenny Grohowski (drums)
Statt Bass spielt er hier durchwegs die Gimbri, eine dreisaitige Laute, die vor allem in Marokko und Algerien verbreitet ist, deren Ursprünge aber im westafrikanischen Guinea liegen. Im Zentrum des Geschehens stehen ganz klar die beiden Gitarristen, deren fräsende, sägende, jaulende, frickelige Läufe mehr als einmal von der Aggressivität des Punk geprägt und dabei doch stets komplex verwoben sind. Dazu trommelt sich Kenny Grohowski die Seele aus dem Leib, sorgt für viel mehr als bloßen Rhythmus. Das Ganze kommt voller Dynamik aus den Boxen gestürmt, lässt dem Hörer kaum Zeit zum Atmen.
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WohinTippHQ 2 hours ago