Während es draußen zunehmend dunkler und kälter wird, lädt der Fotokünstler und Galeriebesitzer Peter Steiner zu einer lichtbringenden Vernissage, die den warmen Sommertagen huldigt. Seine Fotoimpressionen aus Wien, Triest, München, Graz, Afrika und Helsinki erinnern stark an den Fotorealismus der 60er Jahre. Während jedoch die Fotorealisten malend ein möglichst realistisches Abbild des Umfeldes zu erreichen suchten, arbeitet der Künstler Peter Steiner genau gegenteilig. Er bearbeitet und verändert seine Fotos so lange, bis sie zum Gemälde werden - zum Fotogemälde.
Verfremdende Farben und starke Kontraste verleihen den Bildern eine tiefere Dimension, die die Konturen zwischen Realität, Fotografie und Malerei verschwimmen lässt.
„Ein Kunstwerk muss zu Herz und Seele sprechen.“
…so der künstlerische Ansatz von Peter Steiner. Kunst muss gefallen und berühren. Und auch qualitativ hochwertige Kunst sollte leistbar bleiben, ist der Fotograf überzeugt.
Bei Peter Steiner bekommt die „Wertsteigerung von Kunst“ eine ganz neue Bedeutung. Stellt der Fotograf doch den Reinerlös all seiner auf der Vernissage verkauften Bilder LICHT FÜR DIE WELT zu Verfügung.
Das Geld kommt damit blinden, seh- und anders behinderten Menschen in Armutsgebieten zugute und ermöglicht Augenlicht rettende Operationen am Grauen Star und Behandlungen für an Trachom erkrankte Menschen in Entwicklungsländern.
Und was könnte wertsteigender sein, als Kunst in den Dienste der guten Sache zu stellen? Die Laudatio bei der Vernissage hält Musiker Eric Papilaya.
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Kommentare
WohinTippHQ 37 mins ago