Sa 26. Apr 2014, 20:00–21:00 | |
So 27. Apr 2014, 17:00–18:00 | |
Mo 28. Apr 2014, 09:00–10:00 | |
Mo 28. Apr 2014, 11:00–12:00 | |
Di 29. Apr 2014, 09:00–10:00 | |
Di 29. Apr 2014, 11:00–12:00 | |
Mi 30. Apr 2014, 09:00–10:00 | |
Mi 30. Apr 2014, 11:00–12:00 | |
Sechs Monate begleiteten profesionelle Künstler aus dem Bereich Schauspiel (Dorrit Aniuchi: Schreibwerkstatt/Regie), Tanz (Sophie Paratte), Musik (Martin Greil, Klaus-Dieter Berkmann)und Bühnenbild (Stephanie Wladika) zwei Dornbirner Schulen.
Das Theaterstück „Wo liegt woanders“ ist dabei entstanden.
Ein Stück von Schülern und für Schüler.
Bei der Initiative „Kunst macht Schule“ geht es um den nachhaltigen Dialog mit jungen Menschen über Kunst und Kultur und um aktive Beschäftigung, damit Kunst und Kultur hautnah erlebt werden.
Kunst ist ein wichtiger Ansatz, das Thema Gewalt aufzugreifen und Gewaltbereitschaft zu verhindern. Deshalb wurde im Jahr 2008 die bundesweite Theaterinitiative Macht|schule|theater
(an der sich Heuer auch wieder das Theater Wagabunt beteiligt hat) vom Bundesministerium für Bildung und Frauen gemeinsam mit KulturKontakt Austria und Dschungel Wien gestartet.
Macht|schule|theater ist ein Teilprojekt der Initiative „Weiße Feder – Gemeinsam für Fairness und gegen Gewalt“ und Leitprojekt von „Kunst macht Schule“.
Die Theaterinitiative setzt sowohl in partizipativer als auch in künstlerischer Hinsicht wichtige Impulse. Das Portal www.machtschuletheater.at ist Informations- und Kommunikationsplattform sowie Archiv.
Inhalt:
Zwei Gangs.
Die einen sind von „Dort“ und die anderen von „Woanders“.
Drei Paare die sich gern haben.
Jedoch ist der/die jeweilige Ersehnte in der feindlichen Gang.
Heimlichkeiten, Verschwörungen, ein offener Kampf entstehen.
Der Druck der Gruppe auf den Einzelnen beginnt.
Die Fragen
- wer bin ich? - wer will ich sein?
- wie weit muß ich mich verbiegen um in der jeweiligen Gang/Gesellschaft akzepiert zu werden?
- was kann passieren, wenn ich das alles nicht mehr will?
Drei Paare - in heimlicher Freundschaft miteinander verbunden -
kämpfen für ihre Freiheit, ihre Liebe.
Jedes Paar auf unterschiedliche Weise.
Gegen Ende geschieht ein Mord.
Ein Junge (Romeo) der ein Mädchen (Julia) aus der feindlichen Gang liebt wird schlußendlich
feige erschlagen.
Julia überlebt dank ihres tapferen Herzens.
Sie verläßt die Gang und schwört, daß sie von nun an ihrem Herzen folgen
und ein Leben in Freiheit leben wird.
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Kommentare
WohinTippHQ 23 mins ago