Ungarn und Südamerika bilden den geografischen Hintergrund für die fünfzehn Erzählungen, die im neuesten Buch der ungarischen Schriftsellerin Zsófia Bán versammelt sind. Alle haben sie ein gemeinsames Zentrum, alle verhandeln sie die entscheidenden Augenblicke im menschlichen Leben, sie erzählen von Aufbrüchen und Umbrüchen, von Emigration, Entwurzelung und Traumatisierung und von den Strategien des Überlebens.
Einzigartig dabei ist Zsófia Báns literarisches Verfahren, die Wahrheit eines Lebens im Text erst ganz allmählich zutage treten zu lassen, so dass Erinnerung sich gleichsam im Augenblick des Erzählens ereignet. Die Welt, die sich in diesem Buch auftut, changiert, oszilliert, zeigt sich mit jedem Satz in neuer Perspektive.
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WohinTippHQ 52 mins ago