„Marktfrauen“ ist ein allumfassender Begriff für eine in der Tat heterogene und komplexe Realität ländlicher sowie städtischer Ortschaften in den Ländern Afrikas. Die Ausstellung möchte der stereotypen Repräsentation von Marktfrauen als unschöne „Objekte“ mit Bildern entgegentreten, die die Frauen in ihrer Rolle als Alltagsheldinnnen anerkennen. Über Malereien, die sich nicht der klassischen Darstellungsweise unterwerfen, wird sich der Thematik genähert und ein neue Perspektive eröffnet.
Einführend wird es einen Vortrag mit wissenswerten Hintergrundinformationen geben, gefolgt von einer Führung durch die Ausstellung.
KünstlerInnen und KuratorInnen: Nicole Binder und Daniel Roumald Bitouh
Musikalische Darbietung: Xylofon-Künstler Mamadou Diabaté
Kulinarisches Angebot: Gebackene Kochbanane und würzig gegrillter Süßwasserfisch
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WohinTippHQ 10 mins ago