Die Ausstellung versucht in gegenüberstellender Doppelpräsentation zweier autonomer Einzelpositionen, jener von Florian Hecker und von John McCracken, den White Cube-Hauptraum des KM– als Erfahrungsraum multimedial zu prüfen und zu vermessen. Während die skulpturalen Planken des 2011 verstorbenen amerikanischen Künstlers zwischen Boden und Wand wirken und auf das Besetzen des Raumes sowohl durch Arbeit und BetrachterIn verweisen, dramatisiert Florian Hecker in seinen elektro-akustischen Kompositionen Raum, Zeit und (Selbst-)Wahrnehmung, in denen er einerseits spezifische akustische Ereignisse in ihrer Einzigartigkeit isoliert, andererseits die Grenzen ihrer Materialisierung dehnt.
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WohinTippHQ 29 mins ago