Franz BAUER
DIENSTSCHLUSS oder der Tod ist die höchste Form der Dienstunfähigkeit
Am 2. September liest Franz Bauer aus „DIENSTSCHLUSS oder der Tod ist die höchste Form der Dienstunfähigkeit“. Der satirische Beamtenkrimi zeichnet sich nicht nur durch seine fesselnde Handlung aus, sondern besticht auch durch Komik und die satirischen Exkurse in die alpenländische Realität.
Über den Dienstcomputer des anfänglich nichtsahnenden Wiener
Statistikbeamten und Freizeitbergsteigers Alex Liszt wickelt eine bis in höchste
Kreise reichende Verbrecherorganisation ihre üblen Machenschaften ab, die
darin bestehen, alleinstehende pensionierte Beamte klammheimlich ins
Jenseits zu befördern und deren Pensionsbezüge in die eigenen Taschen
umzuleiten. Als er allmählich Lunte riecht, wird Alex Liszt zur Zielscheibe
etlicher Mordanschläge, die er mit einigem Glück und dank seiner Umsicht
überlebt. Es gelingt ihm zwar, den Fall in einem fulminanten Showdown
aufzuklären und der Verbrecherorganisation das Handwerk zu legen, doch an vielen ureigenen österreichischen Missständen kann auch er nichts ändern …
DIENSTSCHLUSS oder der Tod ist die höchste Form der Dienstunfähigkeit zeichnet sich nicht nur durch die fesselnde Krimihandlung aus, sondern besticht vor allem auch durch seine Komik und satirischen Exkurse in die alpenländische Realität. Ausgestattet mit viel Wiener
Lokalkolorit und Insiderwissen über die Kuriositäten des kakanischen
Beamtentums ist es alles in allem ein sehr österreichischer Roman, der bis
jetzt sowohl bei der österreichischen als auch bei der deutschen Leserschaft
im Freundeskreis des Autors großen Anklang gefunden hat.
Franz BAUER legt hier seinen ersten fertig gestellten Roman vor, zu dem er über das entsprechende Insiderwissen verfügt, ist er doch in seinem Beruf Beamter im öffentlichen Dienst. Durch die literarische Tätigkeit der Tochter Theodora Bauer und deren Romandebüt wurde er zum Schreiben animiert.
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Kommentare
WohinTippHQ 18 mins ago