Der Salzburger Autor Fritz Huber hat in seinem neuen Lyrikband „Streiflichter“ Begebenheiten vor allem der vergangenen fünf Jahre versammelt. Die Eckpunkte seiner Gedichte sind – zwischen bunten Szenarien – Gegensätzlichkeiten. Wie Lyrik und Jazz. Oder doch nicht?
Peter Reutterer, Autor und Obmann der SAG, schreibt dazu im Vorwort zum Buch:
Seine Gedichte ziehen ihre Kreise, ohne sich in eine Schublade hineinzwängen zu lassen. In all ihrer Sinnlichkeit öffnet sich die Natur verschiedenster Orte und Landschaften, in verhaltener Erotik werden Menschen körperlich spürbar. Und im Aufblühen der gekonnt gesetzten Metaphern blitzen Hoffnung und wohl auch unserem Verstand verborgene Metaphysik auf. Das gesamte Textkonvolut ist in treffsicheren Bildern, versponnenen Assonanzen und rhythmisierenden Alliterationen gestaltet. Tatsächlich ein literarisches Ereignis, das man den Lesern sehr gern an Herz, Geist und Verstand legt.
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WohinTippHQ 2 hours ago