Hans Höller wird beim Literaturfrühstück – wie immer bei Kaffee und Gebäck, so lange der Vorrat reicht – über die Geschichte dieses Gedichts von Ingeborg Bachmann und über die literarische, musikalische oder die Auseinandersetzung damit in der Bildenden Kunst (z.B. Erich Fried, Thomas Larcher, Anselm Kiefer, Gertraude Stüger) referieren. Was ist an diesem Gedicht „so österreichisch“? Und warum konnte es der Autorin als „Geschenk“ erscheinen, obwohl es eine komplexe Entstehungsgeschichte aufweist, ja sogar Teil eines ‚böhmischen’ Reisezyklus ist? Und was heißt überhaupt „böhmisch“ im Zusammenhang mit dem erst jetzt entdeckten Gedichtzyklus?
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WohinTippHQ 40 mins ago