Do 15. Jan 2015, 20:00–22:15 | |
Di 17. Feb 2015, 20:00–22:15 | |
Di 31. Mär 2015, 20:00–22:15 | |
Sa 16. Mai 2015, 20:00–22:15 |
Buchungsgebühren können anfallen
Thomas Maurers neues Programm heisst „Neues Programm“. Aber wie ist es? Eine Inhaltsangabe in Kritikerzitaten:
Schlicht sensationell: Kabarett ohne altväterlichen Gestus. (Die Presse).
Da steht er nun und beginnt, wie ein Stand-up-Comedian, über Alltagsbeobachtungen zu reden, schlägt eine Brücke von Angelina Jolie zu einem Schulkollegen und hin zur Finanzkrise 2008 - und schon ist er bei deren Ursache. (Kleine Zeitung)
All das überzeugt für sich, und dabei ist es nebstbei eine Sammlung der Leitmotive, die sich im zweiten Teil zu einem durch monströse Soundeffekte, gewaltige Dialoge und präzise Lichtregie katalysierten Showdown ballen, der seinesgleichen sucht. (Die Presse)
Nun spielt er wirklich Theater. Und er sprengt - dramaturgisch ähnlich wie Josef Hader - die Grenzen der Kleinkunst: Thomas Maurer, ein Münchhausen des 21. Jahrhunderts, bietet großes Kino. (Der Standard).
Hier zeigt Maurer wieder seine Akribie, wenn es um Figuren geht: Das kann er und das mag man eben. (Wiener Zeitung)
Maurer provoziert die Intelligenz des Publikums und siegt am Ende auf der ganzen Linie. (Kleine Zeitung)
Ja, man kann noch Kabarett machen, auch politisches Kabarett. Man muss nur so scharf denken und spielen können wie Thomas Maurer. (Die Presse)
Unfaßbar. (Der Standard)
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Kommentare
WohinTippHQ 36 mins ago