Dreiundzwanzig Personen reden über eine kleine Ortschaft, die in rasantem Tempo wächst, sich verändert, anders wird. In einem Tonstudio sprechen sie auf Band, was sie zu sagen haben, und sie tun das in wechselnden Ton- und Stimmungslagen. Mit „JAN, JANKA, SARA und ich“ hat Zsuzsanna Gahse vielstimmige Geschichten über das Urbane geschrieben. Ihren Figuren – den Sesshaften und Durchreisenden, den Zugezogenen oder Alteingesessenen – genau zuhörend, schafft sie ein lebendiges Bild von den Lebens- und Beziehungsformen in einer zusehends aus den Fugen geratenen globalen Gesellschaft.
Das Unterwegssein, das Vagabundieren, die Angst vor dem Stillstand sind auch Motor von Christoph W. Bauers neuestem Gedichtband „stromern“. Im Dialog mit lyrischen Wegbegleitern von Villon bis Heine und im Spiel mit Tradition und Variation durchstreift der Autor Kindheitslandschaften, poetische Welten, Sätze und Wörter, Orte und Städte. Er streunt durch die Geschichte der Poesie ebenso wie durch die Gegenwärtigkeit des Lebens, des Liebens, der Sehnsucht und der Zumutungen unseres Daseins.
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WohinTippHQ 2 hours ago