Diese Veranstaltung ist schon vorbei
Das große und das kleine Pfüh (5+)

Wann:

Do 2. Jun 2016, 18:00–18:50
Fr 3. Jun 2016, 16:30–17:20
Sa 4. Jun 2016, 14:00–14:50
Sa 4. Jun 2016, 17:00–17:50
So 5. Jun 2016, 16:30–17:20

Wo: Dschungel Wien, Museumsplatz 1, 07. Neubau, Wien

Altersbeschränkung: Alle Altersklassen

Eingetragen von: DSCHUNGELWIEN

Eine Produktion von ArtistStreet

Uraufführung
Musiktheater | 50 Min.

"Hallo! Habt ihr irgendwo ein Pfüh? Alle haben eins - weil es das große Glück bringt."

Der Latting und der Letting sind verliebt und glücklich ... bis der hinterlistige, dottergelbe Dögel ihnen von einem Pfüh erzählt, das anscheinend alle heutzutage haben. Zur Freude des Dögels macht sich das Paar sofort auf die Suche nach diesem großartigen Pfüh. Gleich zu Beginn ihrer Reise sind der Latting und der Letting sehr erstaunt, denn anscheinend sind ihnen alle anderen Wesen des quietschbunten Fantasielandes voraus. Die Buntpfeiffer und Wasserquasten, die Klopfschaber und Erdwurfroller - ja, sogar die Borkenstapler - alle scheinen bereits ein Pfüh zu haben. Aus einem mysteriösen Grund kann aber niemand das Pfüh herzeigen. Doch alle sind sich einig: das Pfüh ist ziemlich wichtig. Lügt hier jemand oder ist das Pfüh einfach so selten? Etwas, das allen so viel Freude macht, muss doch kein Geheimnis sein, oder? Grinsend beobachtet der Dögel den allgemeinen Aufruhr um das Pfüh ...

Ein eigenes Musikensemble begleitet den Latting und den Letting auf ihrer Suche. Mit viel Gesang und in fantasievollen Kostümen führen die DarstellerInnen die Kinder durch das gemeinsame Erlebnis eines Bestsellerbuches. In diesem werden Genderfragen in Form von bewegten Bildern, Emotionen und einigen Überraschungen auf kindgerechte Art und Weise behandelt. Aber was ist dieses Pfüh nun wirklich?

[CAST & CREW]
Autorin: Christine Rettl | Regie: Markus Kupferblum | Komposition, musikalische Leitung: Magdalena Zenz & Ensemble | Kostüm: Schülerinnen des Aufbaulehrgangs der Modeschule Michelbeuern | DarstellerInnen: Ingala Fortagne, Andrea Köhler, Elisabeth Zenz, Béla Bufe, Florian Hackspiel