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So nannte der chilenische Dichter Pablo Neruda vor fast vierzig Jahren Jesus. Allerdings stellte zur gleichen Zeit der Schweizer Theologe Josef Imbach fest: Von Jesus in der Gegenwartsliteratur ist nicht übermäßig viel die Rede.
Doch seit Beginn der 80er Jahre kann man von einer Wiederentdeckung von Jesus als literarischer Figur sprechen. Der Literaturwissenschaftler und Theologe Karl – Josef Kuschel kennt auch den Grund: In Jesu Geschichte kommt es zu einer einzigartigen Verbindung von Utopie, Untergang und neuer Utopie; von Liebesbotschaft, Hinrichtung und Aufrichtung; von Hoffnung , Ausrottung und unausrottbarer Hoffnung. An diesen zwei Nachmittagen soll aufgezeigt werden, welche Rolle Jesus als literarische Figur in neueren literarischen Werken spielt.
Leitung:
Mag.a Annemarie Spirk, Dornbirn
Zeit: jeweils Donnerstag 14.45 – 17.30 h
Kurs: € 15,-/Nachmittag
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WohinTippHQ 26 mins ago