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„Deine Lieder lösen bei mir etwas aus“ – diesen Satz hat der Liedermacher Thomas Andreas Beck nach Konzerten schon oft gehört. Deshalb heißt sein neues Musikprogramm ‚Kopfkino’ – an erster Stelle stehen die Lieder und deren Dialekttexte. Den Abend hindurch bedient Beck eine weitere Textebene: Er liest Auszüge aus seinem Reisetagebuch, Ziel: Wien – Antarktis und retour.
„In Wien gibt es kaum einen Konzertort, an dem ich so nahe am Publikum bin“, sagt Beck über das Schutzhaus auf der Schmelz – an diesem Abend wird er dort kongenial von Bernhard Krinner (git.) und Florian Paul Ebner von pop:sch (synth.) unterstützt. Wie im Film schlüpfen die drei Musiker in Figuren und entsprechende Kostüme und erzeugen archetypische Bilder: Krinner ist der Wendehals, Beck der Waldmensch, der in die Stadt gezwungen wird, zwischen Kapitalismus und Natur. Ebner gibt den listigen Pinguin – womit sich der Kreis zur Antarktis wieder schließt. Auch neue Lieder wie „Freude für Momo“ – 2015 mit Der Nino aus Wien, Ulli Bäer, Wilfried, Virginia Ernst u.v.m. aufgenommen – nähern sich live an Filmmusik an. Eben ‚Kopfkino.’
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WohinTippHQ 2 hours ago