Marc Cohn – der Grammy-Gewinner, der zur ersten Garde der amerikanischen Singer/Songwriter zählt, geht endlich wieder auf Europa-Tournee. Österreich-Stopp ist am 13. Juni 2016 im wunderbaren Ambiente des Wiener Konzerthauses, im Mozartsaal.
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Für „Walking in Memphis“, eine soulige Ballade aus seinem 1991er-Debutalbum „Marc Cohn“, wurde er mit Grammy und Platin ausgezeichnet. Sein bewegtes Leben, zwischen Schüssen und Hurrikan, verpackt er voll Emotion zu Geschichten seines Lebens. Er versteht es, wie nur wenige, seine Lieder inhaltlich glaubwürdig und musikalisch überzeugend zu interpretieren.
Das 25-Jahr-Jubiläum ebendieses Debütalbums feiert Cohn in seinem neuesten Release „Careful what You Dream: Lost Songs and Rarities“ und dem Bonusalbum „Evolution of A Record“ (seit 25. März 2016 digital im Handel)! Mit Raritäten, noch nie zuvor gehörten Songs und Demos begeht der Sänger den Jahrestag seines Meilensteins, so wie es sich für einen Musiker gehört: mit seiner Musik! Um die Live-Shows noch persönlicher und authentischer für die Fans zu machen, werden Fotos und Videos von Cohns persönlichen Archiven gezeigt, so dass Fans nicht nur die Musik hören, sondern auch die Menschen und Orte aus den Liedern kennenlernen.
1991 schaffte Marc Cohn es gleich mit seinem Debüt-Album „Marc Cohn“ die Öffentlichkeit zu überzeugen und heimste bei den Grammys den Preis als „Bester neuer Künstler“ ein. Das TIME Magazin brachte seine musikalische Leistung auf den Punkt: „Eine ehrliche emotionale Stimme. Eine, die wir in diesem Jahrzehnt brauchen.“
Der musikalisch aufstrebende Cohn ist gefragt. Aufnahmen mit Bonnie Raitt, James Taylor, David Crosby, Graham Nash und Patty Griffin waren die Folge. Bonnie Raitt über seinen Musikerkollegen: „Marc ist einer der souligsten, talentierten Künstler, die ich kenne. Ich liebe seine Lieder, er ist ein unglaublicher Sänger, und ich bewundere seine Fähigkeit, jedes Publikum, für das er spielt zu hypnotisieren. "
Trotzdem nahm sich Cohn 1998 eine Auszeit für knapp ein Jahrzehnt. Und kehrt 2007 – inspiriert von dem Hurrikan Katrina und den fast tödlichen Schüssen bei einem Überfall auf ihn nach einem Konzert von Suzanne Vega – gestärkt wieder ins Biz zurück. „Join the Parade“ – auch von Kritikern gefeiert – ist eines der bewegendsten Alben des letzten Jahrzehnts.
Mit seinen Hits wie „Walking in Memphis“, „True Companion“, „Silver Thunderbird“ oder „Ghost Train“ überzeugt er auch bei seinen Live-Auftritten das Publikum mit seinen ganz besonderen Qualitäten. Mit seinen Hits erzählt der in Cleveland Aufgewachsene von seiner Kindheit: „Silver Thunderbird“ ist seinem Vater und dessen Auto gewidmet, „Ghost Train“ und „Mama's in the Moon“ erzählen vom frühen Tod seiner Mutter und dem kärglichen Leben des Vaters als Kleinstapotheker.
Und was sagt eigentlich der Rolling Stone zu Marc Cohn? „Cohn hat eine der souligsten Stimmen der Rocks – ein unverkennbarer, kräftiger Tenor, der diese Songs unverwechselbar macht. " Am 13. Juni ist die Gelegenheit, sich im Konzerthaus selbst davon zu überzeugen!
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WohinTippHQ 1 hour ago