Akademie St. Blasius (ASB)AKADEMIEAlle Musiker der ASB haben eine abgeschlossene Musikausbildung. Die meisten sind hauptberuflich als Musiklehrer oder Musiker tätig.Die ASB bekennt sich zu „nachhaltig und fair“: Zu jeder Produktion lädt die ASB auch junge – vorwiegend Tiroler – Musiker ein, die noch in Ausbildung stehen oder ihre Ausbildung kürzlich abgeschlossen haben. Diese werden selbstverständlich wie Profis behandelt (Vorbereitung, Probenarbeit, Honorare). Auf diesem Weg konnte die Akademie bereits viele wertvolle Mitglieder gewinnen.TIROLDie ASB besteht vornehmlich aus Nord-, Ost- und Südtiroler Musikern.PROGRAMMDie ASB ist ständig auf der Suche nach Neuem – und wird dabei durchaus auch im Bereich der älteren Musik fündig! So gelingt es, Uraufführungen von Tiroler Komponisten in einen spannenden Kontext mit Raritäten von der Klassik bis in die Neuzeit zu setzen. Musik zum Entdecken!NEUNEUE ORTEBewährte und geliebte Konzertorte werden natürlich beibehalten (Vier und Einzig, Stiftsbasilika Stams, Tiroler Landeskonservatorium)! Neu: GEA Geschäft Veranstaltungssaal, Anichstr. 22 · 18. Juni und 8. Oktober DAS TIROL PANORAMA mit Kaiserjägermuseum, Bergisel 1-2 · 19. NovemberNEUE KLÄNGEAm 17. April vermutlich erstmals in Innsbruck im Konzert zu hören: ein Lupophon (Neuerfindung der Bassoboe, 2011, München, von Benedikt Eppelsheim und Guntram Wolf). Am 18. Juni taucht überraschend ein Tenoroon im klassisch besetzten Nonett auf (Quartfagott, bis ins 19. Jhdt. z.B. in der Militärmusik eingesetzt, wird heute wieder im Fagottunterricht für Kinder eingesetzt).ASB ON AIRDie ASB geht auf jugendliches Publikum zu und bietet zu ausgesuchten Konzerten Videos auf dem eigenen YouTube-Kanal an (auch im Abo!). Brandneue Technik liefert dazu spektakuläre Bilder auf Computer, Tablet oder Smartphone.Konzerte 20161. Abokonzert:SYMPHONIE CLASSIQUE 3Jean Françaix · Concertino für Klavier und OrchesterMichael FP Huber · Klavierkonzert (Uraufführung)Wolfgang Amadeus Mozart · Symphonie Nr. 38 D-Dur „Prager“, KV 504 Klavier · Michael SchöchSo, 17. April 2016, 11 Uhr, Innsbruck, Vier und Einzig, Haller Straße 41Seit 8 Jahren arbeitet die Akademie St. Blasius eng und erfolgreich mit dem vielfach ausgezeichneten Tiroler Pianisten und Organisten Michael Schöch (u.a. Gewinner des ARD-Musikpreises 2011) zusammen.Michael Schöch interpretiert das überaus elegante „Concertino für Klavier und Orchester“ (1933) des französischen Komponisten Jean Françaix (1912 – 1997). Dieser stammte aus Le Mans und erhielt seine erste Ausbildung im musikalischen Elternhaus. Nach Studien bei Nadia Boulanger am Pariser Conservatoire veröffentlichte Françaix mit 20 Jahren dieses erste größere Klavierwerk, in dem seine kluge, geistreiche Handschrift schon deutlich zu hören ist. 1936 erlangte das „Concertino für Klavier und Orchester“ beim Kammermusikfestival in Baden-Baden auch erste internationale Anerkennung.Michael F.P. Hubers Klavierkonzert (UA) in 3 Sätzen beginnt mit einer Hommage an vergangene Klavierkonzert-Komponisten. Im 2. Satz „Nocturne“ erhält neben dem Klavier ein Lupophon (neuartige Bassoboe) solistische Bedeutung. Schließlich bietet ein launiges “Capriccio” dem Solisten viele virtuose Gelegenheiten und verlangt auch eine etwas bizarre Kadenz.2014 begann die ASB die Reihe „Symphonie Classique“, in deren Rahmen jedes Jahr eine klassische, aber wenig gespielte Symphonie erarbeitet wird. Diesmal bildet Wolfgang Amadeus Mozarts (1756 – 1791) prachtvolle (dreisätzige!) Prager Symphonie einen klassischen Kontrapunkt zu Hubers Klavierkonzert. Über die Entstehung ist nur wenig bekannt. Fest steht, dass Mozart bereits im Frühjahr 1786 (rund um die Uraufführung von „Die Hochzeit des Figaro“ im Mai 1786) am Schlusssatz der Symphonie arbeitete. Uraufgeführt wurde die 38. von Mozarts 46 Symphonien am 19. Jänner 1787 im Rahmen einer Akademie. Die Bläser in der böhmischen Hauptstadt wurden zu Mozarts Zeiten völlig zu Recht gelobt und erhielten in der „Prager Symphonie“ einen wirklich virtuosen Part. Eine Symphonie für Könner und Kenner!MICHAEL F.P. HUBERMichael F.P. Huber (* 1971) wurde 2015 mit dem Tiroler Landespreis für zeitgenössische Musik ausgezeichnet.In Innsbruck besuchte er das Musikgymnasium und lernte am Konservatorium Klavier, Violine und Posaune. 1990 bis 1992 nahm er privaten Kompositionsunterricht bei Peter Suitner. 1991 bis 1992 studierte er Musikwissenschaft und Pädagogik an der Universität Innsbruck. Er wechselte an die Universität für Musik und Darstellende Kunst in Wien, wo er von 1992 bis 1998 bei Iván Eröd, Kurt Schwertsik, Klaus-Peter Sattler und Christian Mühlbacher Komposition und Musiktheorie studierte.Von 1997 bis 1999 war er mehrfacher Stipendiat der Filmwerkstadt Essen und Teilnehmer an den „European Film Music Workshops“. Von 1998 bis 2001 war er als Komponist, Arrangeur, Notensetzer und privater Klavier- und Theorielehrer tätig. Von 2001 bis 2002 arbeitete er als Sound Editor bei der Vienna Symphonic Library und danach als privater Klavier- und Kompositionslehrer in Wien. Seit 2004 unterrichtet er im Rahmen des Tiroler Musikschulwerks Klavier, Musiktheorie sowie Kammermusik und ist als Korrepetitor tätig. Außerdem wirkt Huber regelmäßig als Musiker an verschiedenen Konzertprojekten mit.Als Komponist geht Michael F.P. Huber einen sehr eigenständigen Weg: Er greift musikgeschichtliche Traditionen auf und erneuert sie vielmehr als sie radikal zu verändern. Mit Ernst, Ironie und Humor führt Huber Traditionen modern weiter. Seine komplexen Orchestrierungen sowie sein Verständnis für Proportionen und Tonsatz haben ihm den Ruf des „neuen Tiroler Symphonikers“ eingebracht.In Hubers beeindruckender Werkliste finden sich u.a. 3 Symphonien, viel Kammermusik, 4 Instrumentalkonzerte – und nun auch ein Klavierkonzert!MICHAEL SCHÖCH2011 wurde beim ARD-Wettbewerb, einem der größten internationalen Wettbewerbe für klassische Musik, zum ersten Mal seit 40 Jahren endlich wieder ein erster Preis im Fach Orgel vergeben: Ausgezeichnet wurde der Milser Michael Schöch (* 1985), der kurz zuvor sein Studium an der Hochschule für Musik und Theater München in den beiden Studienfächern Orgel (Prof. Edgar Krapp) und Klavier (Prof. Gerhard Oppitz) jeweils in der Meisterklasse abgeschlossen hatte. Der schon zuvor vielfach bei internationalen Wettbewerben ausgezeichnete Musiker hatte außerdem am Tiroler Landeskonservatorium Innsbruck (Bozidar Noev) und an der Hochschule Mozarteum Salzburg (Pavel Gililov) Klavier studiert.Seit Dezember 2015 leitet Michael Schöch eine Orgelklasse am Tiroler Landeskonservatorium. Nicht nur als gefeierter Pianist und Organist ist er regelmäßig zu erleben, sondern auch als versierter Kammermusiker und sensibler Liedbegleiter.2. Abokonzert:NONETTE 2Andreas Trenkwalder · Nonett „Tigerenten Adventures“ (Uraufführung)Louise Farrenc · NonettSa, 18. Juni, 19.30 Uhr, Innsbruck, GEA Geschäft Veranstaltungssaal, Anichstr. 22Im Juni beginnt eine neue Kooperation der Akademie St. Blasius mit der Firma GEA – GehenSitzenLiegen (www.w4tler.at). Diese Zusammenarbeit entspringt aus dem Bedürfnis, gute Musik nachhaltig und fair zu produzieren. Robert Potisk vom GEA Geschäft in Innsbruck ist für dieses Ansinnen der perfekte Partner und Berater!Zum Auftakt dieser neuen Initiative gewann die Akademie St. Blasius einen Bratschisten aus ihren Reihen – den jungen, erfolgreichen Tiroler Komponisten Andreas Trenkwalder. Auf der Suche nach einer überraschenden Klangfarbe stieß er zuerst auf die für Orchesterinstrumente völlig unübliche Farbkombination gelb-schwarz – und damit auf ein Blasinstrument in Tigerenten-Optik. (Anm.: 1978 schuf der Zeichner, Autor und Künstler Janosch die kleine Tigerente, die vom großen Glück träumt.). Das Tenoroon (Quartfagott) war im 18. und 19. Jahrhundert vor allem in der Militärmusik verbreitet. Heutzutage wird es wieder gebaut und im Musikunterricht für Kinder eingesetzt. Andreas Trenkwalder inspirierten die Erinnerungen an seine geliebten Janosch-Kinderbücher zu seinem Nonett „Tigerenten Adventures“(UA), das aus mehreren Charakterstücken in unterschiedlichen Besetzungen besteht.Von der nahezu orchestralen Wirkung eines Nonetts für die klassische Besetzung Flöte, Oboe, Klarinette, Horn, Fagott, Violine, Viola, Violoncello und Kontrabass kann sich das Publikum im zweiten Teil des Kammermusikabends überzeugen. Nicht nur aus musikalischen Gründen ist das Werk der französischen Komponistin Louise Farrenc (1804–1875) interessant: Farrenc war schließlich eine der wenigen Frauen, die sich im 19. Jahrhundert als Komponistin – in einem als Männerdomäne geltenden Genre – durchsetzen konnte.Übrigens: „Nonette 1“ mit dem Kammerensemble der Akademie St. Blasius gab es am 26. Jänner 2014 im Hörsaal der Universitätsklinik für Psychiatrie zu hören. Die Reihe wird künftig alle zwei Jahre fortgesetzt.ANDREAS TRENKWALDERAndreas Trenkwalders (* 1986) musikalische Ausbildung begann spielerisch (Singen, Hackbrett) im Elternhaus in Zirl. Am Tiroler Landeskonservatorium und am Mozarteum Salzburg studierte er Violine und Viola (Mirjam Tschopp und Christos Kanettis) und begann ein Kompositionsstudium in der Klasse von Franz Baur. Es entstanden zahlreiche Kammermusikwerke, aber auch das Orchesterwerk „Ouverture“ (UA 2014, Zirl), das Konzert für Violoncello und Kammerorchester „Integral“ (UA 2014, Schweiz) und die Märchenoper „Aschenputtel“ (UA 2015, Innsbruck).Seit 2014 beschäftigt sich Andreas Trenkwalder zusätzlich intensiv mit elektronischer Musik. Nach einem Workshop bei Johannes Kretz (Universität für Musik und darstellende Kunst Wien) begann er ein Studium der Computermusik bei Marko Ciciliani (Universität für Musik und darstellende Kunst Graz). Andreas Trenkwalder lebt und arbeitet als freier Komponist und Musiker in Innsbruck und Graz.3. Abokonzert:STREICHTRIO IM GEAHans Krása · Passacaglia und Fuge für Streichtrio (1944)Wolfgang Amadeus Mozart · Divertimento in Es-Dur KV 563Monika Grabowska, Violine · Markus Huber, Viola · Barbara Riccabona, VioloncelloSa, 8. Oktober, 19.30 Uhr, Innsbruck, GEA Geschäft Veranstaltungssaal, Anichstr. 22Regelmäßig widmen sich die Stimmführer des Orchesters in kammermusikalischem Rahmen den Anliegen der Akademie St. Blasius.Der tschechische Komponist Hans Krása (1899 – 1944) wirkte als Korrepetitor am Neuen Deutschen Theater in Prag und als Komponist. Erste Erfolge feierte er 1921 mit vier Orchesterliedern nach Gedichten von Christian Morgenstern. Seine Kinderoper „Brundibár“, die an das bedingungslose Zusammenhalten von Freunden appelliert, entstand 1938, wurde aber wegen des Beginns des 2. Weltkriegs erst 1941 (heimlich) in Prag uraufgeführt. 1942 wurde Kràsa ins Ghetto Theresienstadt deportiert. Krása schrieb die Partitur neu, weil er lediglich den Klavierauszug des Werks mitnehmen hatte können. Die 55 Aufführungen im Ghetto sind u.a. im Propagandafilm „Theresienstadt“ dokumentiert.In Theresienstadt entstand u.a. auch im Jahr 1944 die zutiefst berührende Passacaglia und Fuge für Streichtrio, sein letztes Werk. Im Oktober 1944 wurde er nach der Deportation nach Auschwitz ermordet.Krásas erschütterndem Werk stellen die Musiker ein viel zu selten gehörtes, hochemotionales Werk voller Lebensfreude und Musizierlust gegenüber: Das einzige Streichtrio von Wolfgang Amadeus Mozart (1756 – 1791) weist mit dem Titel „Divertimento in Es-Dur“ und mit seinen sechs Sätzen auf eine musikalische Unterhaltung, ev. eine Tafelmusik, hin. Aber als solche ist dieses Werk eben nicht zu verstehen! Mozart ist hier unmittelbar nach Vollendung der letzten Symphonien ein vielschichtiges Meisterwerk gelungen, das alle drei Stimmen gleichermaßen solistisch fordert. Es setzt Kenner voraus (bei Musikern und Hörern), die die subtilen kompositorischen Feinheiten zu schätzen wissen. Jeder Satz verrät Eigenheiten von Mozarts Spätstil. Und einzelne Sätze daraus – wie der zweite Satz, Adagio – gehören zum Schönsten, das Mozart geschaffen hat.4. Abokonzert:MEMENTOHans Krasa · Adagio für StreichorchesterKurt Weill · Symphonie Nr. 2Dmitri Schostakowitsch · Kammersymphonie op. 73 aSa, 5. November 2016, 20 Uhr, Innsbruck, Vier und Einzig, Haller Straße 41Das Engagement der Akademie St. Blasius für von den Nazis verbotene und als „entartet“ gebrandmarkte Musik begann im November 2013 mit einem Gedenkkonzert an die Reichspogromnacht.Ein berührendes Adagio aus einem Streichquartett (1921) des tschechischen Komponisten Hans Krása (1899 – 1944), siehe 3. Abokonzert, erklingt in einer Fassung für Streichorchester von Martha Kneringer. Krása selbst urteilte über seine Arbeit: "Ich arbeite sehr pedantisch und will nicht, dass auch nur eine Stelle langweilig wird".Der Deutsche Kurt Weill (1900 – 1950) war nicht nur in seiner Heimat ein höchst gefeierter, bei seinen Kollegen durchaus kontrovers diskutierter Komponist (vor allem in Bezug auf die „Die Dreigroschenoper“, 1928). Im März 1933 floh er nach Paris, um der Verhaftung durch die Nationalsozialisten zu entkommen. Dort, in der „Hauptstadt der deutschen Emigranten“, vollendete er u.a. seine 2. Symphonie, bevor er 1935 in die USA auswanderte und große Erfolge am Broadway feierte. Die sehr klassisch gehaltene zweite (und letzte) Symphonie ist geprägt durch Weills charakteristisch schroffen Tonfall und Jazz-Einflüsse, durch Elemente der Popularmusik und der Musik der Arbeiterbewegung.Das 1946 entstandene Streichquartett Nr. 3 F-Dur von Dmitri Schostakowitsch (1906 – 1975) stellt im Schaffen des Komponisten eine Besonderheit dar, ist es doch eines der wenigen Werke aus einer musikalisch unfruchtbaren Zeit. Das doppelbödige Werk stellt seine ganz eigene Art von Kriegsbewältigung dar: Im Spannungsfeld von Zwölftönigkeit und einfacher Melodik endet es im vermutlich dunkelsten F-Dur, das je geschrieben wurde. Der russische Dirigent Rudolf Barshai (1924 – 2010) bearbeitet das fünfsätzige Werk für Kammerorchester (mit Harfe) zu einer Kammersymphonie und erhielt dafür auch den Segen des Komponisten.5. Abokonzertin Kooperation mit den Tiroler Landesmuseen:STREICHPANORAMATiroler Komponisten des 19. und 21. JahrhundertsErnst Tschiderer · Joseph Pembaur · Andreas TrenkwalderSa, 19. November, 19 Uhr, Innsbruck,DAS TIROL PANORAMA mit Kaiserjägermuseum, Bergisel 1-2MUSIKMUSEUM CD-ProduktionUnter dem Titel „Streichpanorama“ spielen die Streicher der Akademie St. Blasius erstmals in neuerer Zeit Werke von Josef Pembaur (1848 – 1923) und Ernst Tschiderer (1830 – 1916). Deren Namen und kompositorisches Schaffen wären vermutlich vergessen, würden nicht Manfred Schneider vom Institut für Tiroler Musikforschung, Franz Gratl von den Tiroler Landesmuseen und die Akademie St. Blasius seit Jahren mit Begeisterung an einer in Töne gegossenen Dokumentation arbeiten. Auch von diesem Konzert in der Reihe „musikmuseum“ der Tiroler Landesmuseen ist eine CD geplant.Der Innsbrucker Josef Pembaur war an den Konservatorien in Wien und München von berühmten Lehrern ausgebildet worden und hob als Musikdirektor das Niveau des Musiklebens seiner Heimatstadt auf ein bis dahin ungeahntes internationales Niveau. Zu den heimischen Musikern, auf deren Unterstützung er zählen konnte, gehörte Ernst Tschiderer, dessen umfangreicher kompositorischer Nachlass in der Musiksammlung des Tiroler Landesmuseums Ferdinandeum verwahrt wird.Sowohl Josef Pembaur (als Direktor) als auch Ernst Tschiderer waren dem Innsbrucker Musikverein, der Vorgängerinstitution der Musikschule Innsbruck und des Tiroler Landeskonservatoriums, eng verbunden. Und ebenso ist es der Komponist des dritten Werks für Streichorchester, das an diesem Abend als Uraufführung erklingen wird. Andreas Trenkwalder (siehe S. 6) hat am Tiroler Landeskonservatorium Violine, Viola und Komposition studiert.
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WohinTippHQ 28 mins ago