Ein unauffälliger, zurückgezogener Mann namens Hermann – eine Figur wie wir sie z.B. als Jacques Tati’s Monsieur Hulot kennen – kommt nach einem langen, eintönigen Arbeitstag nach Hause. Und auch dort ist alles grau und Routine. Jeder Tag ist wie der vorige, und der vorangegangene.
Aber dann passiert auf einmal etwas. Etwas noch nie Dagewesenes. Hermann sieht die Welt plötzlich mit anderen Augen, seine gewohnte Routine löst sich langsam aber doch auf und bald laufen die Dinge ganz schön aus dem Ruder. Und gerade als man denkt schlimmer geht’s nicht, muss man erkennen, doch, schlimmer geht immer.
„Métro Boulot Dodo“ – ein umgangssprachlicher Ausdruck für einen eintönigen Tagesablauf, der hauptsächlich aus dem Weg zur Arbeit (Métro), einem langweiligen Job (Boulot) und Schlafen (Dodo) besteht, ist eine bunte Mischung aus Slapstick, Theater und Tanz. Alltägliche Handlungen und kleine menschliche Gewohnheiten werden untersucht, überhöht und in eine amüsante Bewegungssprache übersetzt. „Métro Boulot Dodo“ ist ein Fest für die Kraft und Vielfalt des Individuums und für die vielschichtigen Arten und Weisen wie man leben kann, wenn man sich nur traut.
Konzept: Gregory Caers, Wim De Winne, Tom Ternest, Ives Thuwis-De Leeuw, Patrick Vervueren
Lichtdesign: Jeroen Doise
Mit: Wim De Winne, Tom Ternest, Ives Thuwis-De Leeuw, Patrick Vervueren
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WohinTippHQ 2 hours ago