Ruth Beckermann verwebt ihr privates und politisches Interesse mit einer allgemeineren Bewegung: Der der Migration, der Wanderung, der Veränderung, der Fremde. Das Unterwegssein als ewiges und zugleich hochaktuelles Moment unserer Welt, erzwungen, freiwillig, zufällig, nicht enden wollend, hoffend, gewalttätig. Der Film erzählt vom Unterwegssein in der Welt und im eigenen Lebenslauf.
Regie und Drehbuch: Ruth Beckermann. Musik: Eleni Karaindrou. Österreich 2013.
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WohinTippHQ 33 mins ago