Unter dem Motto „Was Reisen für mich persönlich bedeutet, als der Mensch, der ich bin…“ stehen am 20. Oktober sowohl die Bilder von
Marie-Luise Schachinger als auch die anschließende Lesung von Dietmar Koschier. Sich „fortzubewegen und Grenzen zu überschreiten“ wird aus ganz unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchtet.
bilder.worte.töne AUSSTELLUNGSERÖFFNUNG und LESUNG
Marie-Luise SCHACHINGER – „Vielbunte Reisen“ – Malerei
Dietmar KOSCHIER – „Das Ende des Weges“ – Erzählung
„Reisen“ bedeutet für Marie-Luise Schachinger, die Schönheiten in der näheren Umgebung zu erkunden, ohne auf andere Kontinente fliegen zu müssen. Diese Eindrücke hält sie dann in farbenfrohen Bildern fest. Unter dem Titel „Vielbunte Reisen“ präsentiert sie Malerei zu ihren eigenen Reiseerlebnissen, aber auch zu denen anderer. Die Schwerpunkte sind Impressionen von Spaziergängen in der Region am Faaker See in Kärnten und „Reisen mit den Augen" – Eindrücke von der Türkeireise ihrer Eltern.
Ausgestellt werden auch Werke, die Marie-Luise Schachinger gemeinsam mit anderen Menschen – Erwachsenen und Kindern wie ihrem Sohn Joseph – auf „malerischen Reisen“ unter dem von ihr geprägten Begriff „Symbiosemalerei“ geschaffen hat.
Einige Bilder zum Jakobsweg und den Radreisen mit der Familie ergänzen die Werkschau.
Die Erzählung „Das Ende des Weges“ von Dietmar Koschier behandelt seine Erfahrungen auf dem Jakobsweg und die Suche nach dem Sinn des Lebens, der erst der Anfang eines Pilgerweges sein kann…
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Kommentare
WohinTippHQ 49 mins ago