Diese Veranstaltung ist schon vorbei

Wann:

Mi 13. Apr 2016, 20:00–22:30
Do 14. Apr 2016, 20:00–22:30
Fr 15. Apr 2016, 20:00–22:30
Sa 16. Apr 2016, 20:00–22:30

Wo: Löwensaal Hohenems, Kirchplatz, Hohenems

Altersbeschränkung: Alle Altersklassen

Eingetragen von: haraldbff

Die Laienbühne Hohenems spielt das Stück "DAS (PERFEKTE) DESASTER DINNER"
Autor: MARC CAMOLETTI
Deutsche Bearbeitung: MICHAEL NIAVARANI
Regie: MICHAEL SCHIEMER

Ein prickelndes Wochenende auf dem Lande. Die Gattin Jaqueline fährt zu ihrer Mutter, und die Geliebte hat Geburtstag. Was kann es Schöneres geben für einen Mann in der Midlife-Crisis? Stefan freut sich auf ein aufregendes Wochenende mit seiner Geliebten Susanna. Alles ist vorbereitet, selbst das Catering nebst Köchin ist bestellt, damit es der neuen Flamme an nichts mangelt.

Der langjährige Freund Robert ist als Alibi geladen, für den Fall, dass etwas schiefgeht … Zugegeben, dass dieser Ehebruch im gemeinsamen Wochenendhaus stattfindet, ist ziemlich fies. Noch fieser ist allerdings, dass Robert der heimliche Geliebte der Ehefrau ist. Als Stefans Frau ihre Reise zur Mutter kurzfristig absagt, wird es schwierig. Aber Stefan sprüht vor Einfallsreichtum und versucht seinen Freund zu überreden, sich als Liebhaber von Susanna auszugeben. Allerdings weigert dieser sich vehement, weil er ja, ohne dass Stefan es wieß, der heimliche Geliebte seiner Frau Jaqueline ist.

Nun nimmt die Geschichte richtig Fahrt auf. Die Köchin Susi hilft nicht nur am Herd aus, sondern schlüpft auch in diverse Rollen, bei stetig steigender Vorkasse. Susanna wird versehentlich als Köchin wahrgenommen, obwohl sie eine Suppe nicht von einer Sachertorte unterscheiden kann. Und nachdem Schorschi auftaucht, um seine Susi abzuholen, verbreitet sich extreme Angst im Wochenendhaus von Jacqueline und Stefan.

Lügen, Lügen und nochmals Lügen. Und in gar keinem Fall die Wahrheit sagen! Zwei Stunden in Alarmbereitschaft und in akutem Erklärungsnotstand. Wer ist nun wer, und wer kennt sich überhaupt noch aus … und gewinnt am Ende doch die „wahre“ Liebe?