In ihrem brillant recherchierten Roman beschreibt die österreichische Autorin das Elend im vom Krieg zerstörten Wien. Dabei führt sie den Leser vor allem in die dunklen Viertel der Stadt, in die Kanalisation und in die Arbeiterbaracken. Ihre lebendige Erzählweise lässt schnell in die harte Realität der Nachkriegszeit eintauchen, mit der auch ihr Protagonist August Emmerich zu kämpfen hat.
Der Roman wurde mit dem Leo-Perutz-Preis 2017 ausgezeichnet.
Alex Beer ist in Bregenz geboren, hat Archäologie studiert und lebt in Wien.
Autorinnenfoto: Ian Ehm
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WohinTippHQ 36 mins ago