Di 8. Aug 2017, 20:00–23:15 | |
Mi 9. Aug 2017, 20:00–23:15 | |
Do 10. Aug 2017, 20:00–23:15 | |
Fr 11. Aug 2017, 20:00–23:15 |
Buchungsgebühren können anfallen
ALPINALE: Im August ist die Welt des Kurzfilms zu Gast in Nenzing
An vier Abenden werden internationale Kurzfilme in Originalfassung mit deutschen oder englischen Untertiteln Openair am Ramschwagplatz gezeigt. Am Samstag, 12. August, werden im Anschluss an die Preisverleihung die mit einem „Goldenen Einhorn“ prämierten Siegerfilme in den Kategorien „International“, „Hochschule“, „Animation“ und „Preis der Jury“ sowie der Publikumsfavorit und die beste Vorarlberger Produktion noch einmal gezeigt.
Bereits ab 20 Uhr gibt es für die Besucher ab 16 Jahren ein kostenloses Willkommensgetränk. Ab 20.30 Uhr führt die Moderatorin Ina Obernosterer und Festivalintendantin Manuela Mylonas kurzweilige Filmgespräche mit den FilmemacherInnen. Ab 21 Uhr werden die Kurzfilme des zweistündigen Programms gezeigt. Bei Schlechtwetter werden die Filmvorführungen in den Ramschwagsaal verlegt.
Hinter den Kulissen
BesucherInnen der Alpinale mag es nicht so bewusst sein, aber hinter den Kulissen wird das ganze Jahr über emsig daran gearbeitet, den Gästen ein vielfältiges Filmprogramm zu präsentieren. Ein Schwerpunkt dieser Arbeit ist dabei sicher die Sichtung der vielen Einreichungen in intensiven Vorjurysitzungen. Aus mehr als 1050 Produktionen aus 70 Ländern filterte eine Vorjury die besten 32 Beiträge heraus, die sich dem Wettbewerb um das “Goldene Einhorn” stellen. Zudem qualifizierten sich im Vorfeld vier lokale Filmemacher in der Kategorie “v-shorts”. Diese wurden im Vorfeld bei der Vorarlberger Kurzfilmnacht im vorarlberg museum durch Jury und Publikum nominiert. Das Publikum entschied sich für das Musikvideo von Falco Luneau „Wolfsrachen – Dein Lachen”, bei dem auch Tatort-Schauspieler Harald Krassnitzer und Schüler/innen des Bundesgymnasiums Bludenz mitwirkten. Der Film ist Teil einer Initiative, um das Thema Kindesmissbrauch in all ihren Formen an die Öffentlichkeit zu bringen. Die drei von der Jury nominierten Produktionen entstanden im dritten Semester Intermedia an der FH Vorarlberg. Der Aufklärungsfilm “Das verstehe ich nicht” von Viola Raneburger und Agnese Abolina erzählt eine Geschichte über den Respekt vor Lebensmitteln aus der Perspektive eines Kindes. Der Film handelt von Lebensmitteln, wie sie entstehen, weiterverarbeitet und am Ende weggeworfen werden. Die Jury lobte, wie eine klare Botschaft in zwei Minuten auf den Punkt gebracht wurde. Adrian Vögel inszenierte den Western „Für eine Hand voll Silber“, angelehnt an "Das finstere Tal" und "The Revenant". Florian Haid wird Opfer eines Raubüberfalls und kämpft sich halbtot durch die Alpen. Auch im Horrorthriller “Two Tickets for Loverboy” von Stefan Sauer wird Haid Opfer eines Verbrechens durch den genial spielenden Johny Ritter. Beim Kinobesuch erlebt seine Freundin Jess, gespielt von Laura Vigl, den Horror nicht nicht nur auf der Leinwand.
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WohinTippHQ 2 hours ago