Eine gastrosophische Intervention
Eine gastrosophische Intervention der Evolutionsküche in Form einer offenen Backhütte wird während der Emsiana auf dem Salomon Sulzer-Platz realisiert. Als verbindendes Element vieler Kulturen und Religionen speist und balanciert Brot jede Tafel seit Gedenken.
Vorarlberg ist das Zuhause einer kulturellen, sprachlichen sowie kulinarischen Vielfalt, die oft nur im Privaten und Verborgenen zelebriert und gelebt wird. Eugen und Günter Fulterer spüren dem kulinarischen Reichtum in Hohenemser Haushalten nach und machen das erforschte Spektrum mithilfe eines Partizipationsprozesses sichtbar. Die Besucher und Bewohner von Hohenems sind eingeladen, sich am Buffet der lukullischen Biodiversität zu laben und sich an multikulturellen Gerichten und Geschichten zu nähren. Kulinarischer Reichtum durch kulturelle Vielfalt wird in der Babylonischen Antipasteria zum geteilten Genuss – und zur gemeinsamen Erfahrung im öffentlichen Raum.
Ausstellungsdauer : 11.-14. Mai 2017
Öffnungzeiten:
Do 21–24 | Fr 18–22
Sa 10–21 | So 10–16 Uhr
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Kommentare
WohinTippHQ 53 mins ago