Buchungsgebühren können anfallen
Eine Veranstaltung im Rahmen des Hohenemser Kulturfestes Emsiana
»Ein Wort oder ein Satz muss duften wie ein frisches Brot«, sagt der deutsch-irakische Schriftsteller Najem Wali. In seiner autobiografisch- literarischen Erkundung legt er seine Liebe zu Bagdad offen — und sein Trauma des Verlusts. Erst nach 23 Jahren im Exil kann er in sein Geburtsland reisen, in dem er den verlorenen Geist einer modernen Metropole riecht. Najem Wali lebt in Berlin, doch ein Teil von ihm ist noch immer in Bagdad und wird nicht müde, von dieser Stadt und seiner ersten Sehnsucht nach der großen Welt zu erzählen. Einer Stadt der Sprachen und der Bücher, der vielen Kulturen und der ersten Universität der Welt, gegründet 840 als »Haus der Weisheit«.
Najem Wali, geb. 1956 in Basra, lebt als Schriftsteller in Berlin. Er ist Kulturkorrespondent der arabischen Tageszeitung Al-Hayat und erhielt 2014 den Bruno Kreisky Preis.
Möchten Sie sich für unseren wöchentlichen Newsletter mit Veranstaltungstipps in Ihrer Umgebung, Gewinnspielen u.v.m. anmelden?
Nein danke, ich bin bereits Wohintipp-Mitglied (oder möchte nicht beitreten)
E-Mail Adresse eingeben, Anmelde-Button drücken und los geht’s
Bitte akzeptieren Sie erst unsere Nutzungsbedingungen.
Wollen Sie einen Kommentar hinterlassen?
Registrieren Sie sich (gratis!) bei Wohintipp.at oder loggen Sie sich ein
Kommentare
WohinTippHQ 1 hour ago