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So nennt der Theologe und Dichter Gottfried Bachl Jesus von Nazareth, denn er war selbst, von seiner Seite her, eine Art Feuer. Jesus ist wohl der größte Gegensatz zu Nietzsches letztem Menschen, vor dem der Philosoph warnte, weil er alles klein macht und sein Lüstchen hat für den Tag und sein Lüstchen für die Nacht. Für Bachl ist Jesus kein Beispiel der bürgerlichen Zufriedenheit, sondern der schärfsten Aufmerksamkeit auf Gott.Dieser Meinung sind auch einige namhafte zeitgenössische Dichter. An den beiden Nachmittagen soll dies an exemplarischen Textbeispielen aufgezeigt werden.
Leitung:
Mag.a Annemarie Spirk, Dornbirn
Zeit: 9. und 23. März
jeweils Donnerstag 14.45 – 17.30 h
Kurs: € 15,-/Nachmittag
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WohinTippHQ 1 hour ago