Herbert Pixner (Diatonische Harmonika, Klarinette, Trompete, Flügelhorn, Saxophon, Percussion) gelingt es immer wieder aufs Neue, zusammen mit seinen kongenialen Bandmitgliedern (Werner Unterlercher/Kontrabass, Heidi Pixner/Tiroler Volksharfe und Manuel Randi/Gitarren/Klarinette) einen völlig unverwechselbaren Musikstil zu kreieren und weiter zu entwickeln.
Als „Herbert Pixner Projekt“ sind die vier Vollblutmusiker nun seit mittlerweile über 10 Jahren auf den angesagtesten Festivals und Konzertbühnen diesseits und jenseits der Alpen unterwegs.
„Energie, Spannung, Herzblut: Das ist die Mischung mit der das „Herbert Pixner Projekt“ seit über 10 Jahren das Publikum begeistert.
Intelligente, authentische Musik, die die Vier auf der Bühne mit viel Leichtigkeit, Spielfreude und einem kongenialen Zusammenspiel präsentieren.“
(Münchner Merkur)
„Das Quartett mixt scheinbar spielerisch und mit großer Lust an Grenzüberschreitung und Improvisation verschiedene Stile und Rhythmen – ob Tango oder Landler, Ska, Gipsy oder Rock. Das Ergebnis sind außergewöhnliche Kompositionen und tosender Applaus für die Gipfelstürmer mit Bodenhaftung, für die musikalischen Handwerker mit Weitblick.“ (Donaukurier)
„So viel spieltechnische Raffinesse, soviel dynamische Dichte mit ständig wech-selnder Ausdrucksvielfalt, so viel beherrschte, dabei dennoch beseelte Musikalität - so etwas überzeugt das Publikum und lässt jeden Genre-Hochmut ganz einfach obsolent erscheinen.“ (Augsburger Allgemeine)
„Das Herbert Pixner Projekt versteht es wie kaum eine andere Musikgruppe, mit jazziger Leichtigkeit, augenzwinkernder Souveränität und technischer Brillanz ein musikalisches Feuerwerk aus traditioneller alpenländischer Musik, Flamenco, Gipsy-Jazz, Blues, Rock und Worldmusic auf die Bühne zu zaubern.“ (
„Das alles ist Alpen-Weltmusik ohne kulturelle Beliebigkeit bei gipfelhoher Musikali-tät. Pixner verkörpert Freiheitsdrang und Romantik-Sturm, Wildheit - und vor allem unbändigen Spaß.“ (Abendzeitung München)
„Manchmal ist die Musik kräftig, manchmal verhalten, manchmal schaut sie auf die Erde, manchmal in die Sterne. Töne, die leuchten!“ (Südtiroler Wochenmagazin FF)
„Herbert Pixner lässt seine Zuhörer beinahe atemlos zurück“ (Süddeutsche Zeitung)
Nach über 1000(!) ausverkauften Konzerten legte das Herbert Pixner Projekt 2016 eine halbjährige Kreativpause ein um ab Juni 2016 wieder mit einem neuen Album und einem neuen Programm („SUMMER“) die Konzertbühnen mit „finest handcrafted Music from the Alps“ zu erobern.
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WohinTippHQ 2 hours ago