CHAGALL - MALEWITSCH
Alexandr Mitta, D 2014
Spielfilm, 119 min., rus. OF m. dt. UT
Feature film, 119 min., Rus. OV w. Ger. subtitles
Buch Alexandr Mitta, Kristina Schneidermann Kamera Sergey Machilskiy Schnitt Yuriy Stepashkin Musik Alexei Aigui Kostüme Lyudmila Gaintseva Szenenbild Eduard Galkin Mit Leonid Bichevin, Kristina Schneidermann, Anatolij Belij u.a.
1917. In dieser "folkloristischen Ballade" treffen während der Oktoberrevolution zwei der berühmtesten Künstler Russlands aufeinander: Marc Chagall, aus Paris in seine Heimatstadt Witebsk zurückgekehrt, gründet gemeinsam mit seiner (ebenfalls jüdischen) Frau Bella Rosenfeld eine Kunstakademie und lädt Kasimir Malewitsch ein, um dort seine Ideen zur revolutionären Kunst zu lehren. Der Film vermischt wahre Begebenheiten mit Fiktion und versucht gleichzeitig durch überraschend experimentelle Bildgestaltung, an die expressionistisch-surreale Ästhetik von Chagalls Gemälden und den Suprematismus von Malewitsch anzuknüpfen.
/ Taking place in 1917, this partially true story connects the artists Marc Chagall and Kazimir Malevich in the Russian city of Vitebsk. Together they attempt to create an academy of arts to teach and realize a better, communist future. Chagall‑Malevich provides a unique, experimental pictorial design - a tribute to Chagall’s expressionist-surrealism and Malevich’s supremacism.
In Anwesenheit der Hauptdarstellerin und Co-Autorin Kristina Schneidermann
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Тематический фокус: Революция
/ Шагал - Малевич
Александр Митта, Германия 2014 г.
Режиссёр: Александр Митта
Оператор: Сергей Мачильский
Монтаж: Юрий Степашкин
Музыка: Алексей Аигуи
Костюмы: Лудмила Гаинцева
Автор сценария: Едуард Галкин
В ролях: Леонид Бичевин, Кристина Шнайдерман, Анатолий Белый
Художественный фильм: 119 мин. с немецкими субтитрами
Русская программа:
Фильм играет в 1917-ом году. История художника Марк Шагал в период его возвращения в родной Витебск с женой и дочерью в статусе комиссара искусства. Шагал открывает школу искусств, приглашает в неё в качестве нового преподавателя Казимира Малевича. Вместе они создают академию ходожества. Задача Малевича — воспитать художников для придуманного им направления в живописи супрематизм.
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Das 25. Jüdische Filmfestival Wien findet heuer an 19 Festivaltagen statt. Mit 55 Filmen werden ernste & amüsante Themen rund um das Judentum auf die Leinwand gebracht. Gespielt wird in den fünf renommiertesten Arthaus-Kinos der Stadt.
Das JFW jubiliert schon wieder! Nachdem wir im Vorjahr schon »25 Jahre JFW« gefeiert haben, feiern wir heuer das »25. JFW«. Ein Schelm, wer etwas dabei denkt. Doch gibt es dieses Jahr noch mehr Geburtstage: »Das Kapital« wird 150, die Zionistische Bewegung 120 und die Russische Revolution feiert ihren 100sten.
Aus diesem Anlass haben wir uns für folgende Programmthemen entschieden:
• Judentum & Russische Revolution
• Die Kibbuz-Bewegung
• Jüdische Küche
• Das Leben nach der Shoah
• Israelisches Kino
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WohinTippHQ 2 hours ago