Nebst dem Beruf identifiziert der Mann seine Männlichkeit über die Sexualität. Man ist Mann, wenn man kann.
Diese Vorstellung beginnt bereits in der Pubertät. Man prahlt damit, wie viele Mädchen man schon geküsst und wie viele male man schon gebumst hat. Oder man lügt den Kollegen was vor, um nicht zum Weichei degradiert zu werden.
Pornofilme, die heutzutage leicht zu organisieren sind, hinterlassen zudem Spuren bei den Jungen und zeigen auf, wie der Mann anpackt und gleichzeitig wie das Frauenbild aussieht. Dass es nicht so ist, wird er früher oder später erleben und erfahren (müssen).
Ob stressbedingt, krankheitshalber oder einfach nur Lustlosigkeit: wenn man nicht mehr immer kann, ist Offenheit angesagt. Damit umzugehen, akzeptieren ist schwer.
Das gesellschaftliche Männerbild kann nicht mehr erfüllt werden. Kontrollverlust über seinen Körper, Depressionen, Angstzustände sind vielfach die Begleiter, die eine Beziehung arg aufrütteln können.
-Wie kommt man damit klar, dass die Libido nicht mehr funktioniert? -Welche Hilfe gibt es oder welche Unterstützung kann man geben?
-Wie wichtig ist überhaupt die männliche Sexualität?
Bei einem offenen Erfahrungsaustausch diskutieren wir über dieses Thema. Alle Teilnehmer profitieren voneinander und alles bleibt unter uns! Der Männertreff Rheintal -politisch und konfessionell neutral- lädt alle Männer herzlich dazu ein.
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WohinTippHQ 1 hour ago