Menschen wie er verstanden das Leben als Gesamtkunstwerk. Seines begann mit der Geburt in Wien. Hier wuchs Maître Leherb zum Mitbegründer der Wiener Schule des Phantastischen Realismus heran. Später wandte er sich dem Surrealismus zu, übersiedelte nach Paris und Italien, erhielt zahlreiche Auszeichnungen und starb 1997 in Wien. Seiner Kunst begegnen die Menschen heute täglich, etwa in Wiener Parkanlagen und in der alten Wirtschaftuniversität, wo Leherbs Mosaike und Keramik-Bilder seit Jahrzehnten die Blicke auf sich ziehen. Von 13. März bis 21. Mai 2017 widmet sich eine Sonderschau im Palais Palffy dem Lebenswerk des Künstlers. Zur Ausstellung erscheint ein Katalog.
Ausstellungseröffnung:
Montag, 13. März 2017, 18:30 Uhr
Dabei liest Otto Hans Ressler aus der Biographie von Leherb.
Ausstellungsdauer:
13. März bis 21. Mai 2017
täglich, außer Sonntag, 11-19 Uhr
Bild 1: Surrealistischer Stierkampf, © Maître Leherb
Bild 2: Maître Leherb im Bad, Foto/© Horowitz
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WohinTippHQ 2 hours ago