Migrationsspuren vor Ort – ein Projekt von conTakt-spuren.ch sowie der Eidgenössischen Migrationskommision EMK und unterstützt vom Migros-Kulturprozent
Der Inhalt greift aus mehreren Perspektiven das Thema Migration und Integration auf und lädt den Zuschauer ein, über seine eigene Herkunft nachzudenken.
Aus historischer Sicht
Aus der Sicht der Kinder
Aus der Sicht von Erwachsenen
Aus der Sicht eines Fremden
Mit der 6. Klasse und dem Lehrer Samuel Kunz inszenierte Claudia Rohrhirs ein tägliches Stück Alltag in der Schweiz. Während 4.5 Tagen entstand ein vielseitiges Theater, bei dem es um Integration und Migration geht.
Die Kinder spielen Erwachsene oder Jugendliche, die in verschiedenen Szenen über ihre Herkunft berichten. Wer welche Rolle besetzen wollte, wurde im Vorfeld gemeinsam bestimmt. Die Wünsche von Kindern, die nicht viel erzählen wollten, wurden berücksichtigt. Auch bei der Wahl der Musik und den Tänzen konnten die Kinder mitentscheiden.
Mut, Hoffnung und die Einsicht, dass Menschen miteinander und nicht gegeneinander leben können, waren/sind zentrale Elemente des Stücks.
Die 6. Klasse erlebte während den Trainingszeiten ein konstruktives Miteinander, das bestimmt nachhaltig in Erinnerung bleibt. Grundlage zu diesem Theaterstück sind Texte von Schüler und Schülerinnen zur Migration der eigenen Familie. Die Regisseurin Claudia Rohrhirs schrieb dazu das Theater-Script.
Hutsammlung
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Kommentare
WohinTippHQ 38 mins ago