„Ein großer neuer Pianist ist angekommen“, verkündete die „New York Times“ nach einem Konzert mit Igor Levit. „Dieser junge Mann hat nicht nur das Zeug, einer der großen Pianisten dieses Jahrhunderts zu werden. Er ist es schon!“, stellte die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ fest. „Der faszinierendste junge Pianist der heutigen Klassikszene“, sprach ihm die „Süddeutsche Zeitung“ die Führungsposition im Pianisten-Ranking unserer Zeit zu. Levit begeisterte mit Rezitals bereits in der Carnegie Hall New York, im Concertgebouw Amsterdam, in der Wigmore Hall London (kompletter Beethoven-Sonatenzyklus), der Berliner Philharmonie, der Tonhalle Zürich, beim Lucerne Festival und im Wiener Musikverein. Nun kommt der in Russland geborene und als Kind mit seiner Familie nach Deutschland übersiedelte Ausnahmemusiker nach Innsbruck, um ein ganz besonderes Programm zu spielen.
Ein transzendenter Bogen spannt sich über die Werke von Bach (die berühmte Chaconne), Schostakowitsch (Ausschnitte aus dem von Bach inspirierten Zyklus der Präludien und Fugen), Schumann (seine letzte Komposition „Geistervariationen“), Wagner (Musik vom Heiligen Gral aus der Oper „Parsifal“ in Liszts Klavierfassung) und Liszt (Fantasie und Fuge über den Wiedertäuferchoral aus Meyerbeers Oper „Le Prophète“). Überragende Virtuosität und Technik verbinden sich in Levits Klavierspiel immer mit geistigen Botschaften. „Es ist ein atemberaubendes Erlebnis, Levit zuzuhören“ („Neue Zürcher Zeitung“).
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WohinTippHQ 13 mins ago