Drei brillante Solisten vereint Beethovens „Tripelkonzert“ zum Saisonfinale der Meisterkonzerte. Die Geigerin Nicola Benedetti, die vor mehreren Jahren bereits das Innsbrucker Kammermusikpublikum begeisterte, wurde von „The Herald Scotland“ als Künstlerin gerühmt, die ihr „vorzügliches Spiel mit wahrer Virtuosität und tiefer musikalischer Intelligenz“ vereine. Die britische Musikerin mit italienischen Wurzeln, die auf der „Gariel“-Stradivari spielt, wird im „Tripelkonzert“ von zwei außergewöhnlichen deutschen Musikern flankiert. Jan Vogler musiziert ebenfalls auf einem Stradivari-Instrument, dem Violoncello „Ex Castelbarco/Fau“. Die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ schreibt Vogler die Gabe zu, dieses Violoncello„ wie eine Singstimme sprechen lassen zu können“. Was Martin Stadtfeld, „Deutschlands erfolgreichster pianistischer Jungstar bei Beethoven an kristalliner Brillanz, an rhythmischer Souplesse und an melodischer Spannkraft zu bieten hat“, bestaunten die „Nürnberger Nachrichten“.
Mit dem Royal Scottish National Orchestra begleitet einer der glanzvollen Klangkörper von den Britischen Inseln das Solistentrio. Wie man es von Briten erwarten kann, eröffnen sie das Konzert mit Britten. Dessen aufwühlende vier „Sea Interludes“ stellen überdies die englische Alternative zu Debussys Meeresmusik im vierten Meisterkonzert dar. Brahms’ Krönung seiner Orchestermusik, die 4. Symphonie, beschließt das königliche schottische Orchestergastspiel und die Saison der Meister&Kammerkonzerte.
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WohinTippHQ 45 mins ago